Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) wurde 1994 in Köln gegründet. Die wissenschaftliche Fachgesellschaft steht für die interdisziplinäre und multiprofessionelle Vernetzung aller in der Palliativmedizin Tätigen: Knapp 60 Prozent der rund 5000 DGP-Mitglieder kommen aus der Medizin, fast 30 Prozent aus der Pflege und insgesamt über zehn Prozent aus weiteren in der Palliativversorgung tätigen Berufsgruppen. Anliegen der multiprofessionellen Fachgesellschaft ist es, die Fortentwicklung der Palliativmedizin interdisziplinär und berufsgruppenübergreifend auf allen Ebenen zu fördern.

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  • Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) wurde 1994 in Köln gegründet. Die wissenschaftliche Fachgesellschaft steht für die interdisziplinäre und multiprofessionelle Vernetzung aller in der Palliativmedizin Tätigen: Knapp 60 Prozent der rund 5000 DGP-Mitglieder kommen aus der Medizin, fast 30 Prozent aus der Pflege und insgesamt über zehn Prozent aus weiteren in der Palliativversorgung tätigen Berufsgruppen. Anliegen der multiprofessionellen Fachgesellschaft ist es, die Fortentwicklung der Palliativmedizin interdisziplinär und berufsgruppenübergreifend auf allen Ebenen zu fördern. Präsident ist Lukas Radbruch, Bonn, er trat im Juni 2014 in diesem Ehrenamt die Nachfolge von Friedemann Nauck, Göttingen, an (Präsident der DGP von 2010 bis 2014). In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband und der Bundesärztekammer entstand die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland, die am 17. August 2010 von über 50 Institutionen konsentiert und inzwischen von insgesamt mehr als 13.000 Personen und Institutionen unterzeichnet wurde. Die fünf Leitsätze der Charta formulieren Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch. (de)
  • Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) wurde 1994 in Köln gegründet. Die wissenschaftliche Fachgesellschaft steht für die interdisziplinäre und multiprofessionelle Vernetzung aller in der Palliativmedizin Tätigen: Knapp 60 Prozent der rund 5000 DGP-Mitglieder kommen aus der Medizin, fast 30 Prozent aus der Pflege und insgesamt über zehn Prozent aus weiteren in der Palliativversorgung tätigen Berufsgruppen. Anliegen der multiprofessionellen Fachgesellschaft ist es, die Fortentwicklung der Palliativmedizin interdisziplinär und berufsgruppenübergreifend auf allen Ebenen zu fördern. Präsident ist Lukas Radbruch, Bonn, er trat im Juni 2014 in diesem Ehrenamt die Nachfolge von Friedemann Nauck, Göttingen, an (Präsident der DGP von 2010 bis 2014). In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband und der Bundesärztekammer entstand die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland, die am 17. August 2010 von über 50 Institutionen konsentiert und inzwischen von insgesamt mehr als 13.000 Personen und Institutionen unterzeichnet wurde. Die fünf Leitsätze der Charta formulieren Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch. (de)
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