Die Deutsch-Soziale Union (DSU) war eine deutsche rechtsextreme Kleinpartei unter der Führung von Otto Strasser, der ehemals dem linken Flügel der NSDAP angehörte. Diese politische Partei bestand vom 17. Juni 1956 (Gründung in Miltenberg) bis zum 25. Mai 1962. Der DSU gelang es nicht, bei Wahlen nennenswerte Stimmen auf sich zu ziehen. 1960 wurde Johann Löw als Vorsitzender gewählt (Strasser wurde Ehrenpräsident). 1961 wurde Erhard Kliese Vorsitzender.

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  • Die Deutsch-Soziale Union (DSU) war eine deutsche rechtsextreme Kleinpartei unter der Führung von Otto Strasser, der ehemals dem linken Flügel der NSDAP angehörte. Diese politische Partei bestand vom 17. Juni 1956 (Gründung in Miltenberg) bis zum 25. Mai 1962. Der DSU gelang es nicht, bei Wahlen nennenswerte Stimmen auf sich zu ziehen. 1960 wurde Johann Löw als Vorsitzender gewählt (Strasser wurde Ehrenpräsident). 1961 wurde Erhard Kliese Vorsitzender. (de)
  • Die Deutsch-Soziale Union (DSU) war eine deutsche rechtsextreme Kleinpartei unter der Führung von Otto Strasser, der ehemals dem linken Flügel der NSDAP angehörte. Diese politische Partei bestand vom 17. Juni 1956 (Gründung in Miltenberg) bis zum 25. Mai 1962. Der DSU gelang es nicht, bei Wahlen nennenswerte Stimmen auf sich zu ziehen. 1960 wurde Johann Löw als Vorsitzender gewählt (Strasser wurde Ehrenpräsident). 1961 wurde Erhard Kliese Vorsitzender. (de)
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  • Die Deutsch-Soziale Union (DSU) war eine deutsche rechtsextreme Kleinpartei unter der Führung von Otto Strasser, der ehemals dem linken Flügel der NSDAP angehörte. Diese politische Partei bestand vom 17. Juni 1956 (Gründung in Miltenberg) bis zum 25. Mai 1962. Der DSU gelang es nicht, bei Wahlen nennenswerte Stimmen auf sich zu ziehen. 1960 wurde Johann Löw als Vorsitzender gewählt (Strasser wurde Ehrenpräsident). 1961 wurde Erhard Kliese Vorsitzender. (de)
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