Detlef Musch (* 28. März 1970 in Fulda) ist ein deutscher Basketballspieler. Musch kam erst spät in der zehnten Klasse mit Basketball in Berührung, wurde aber auch aufgrund seiner Größe von 2,05m mit 16 Jahren nach seinem Realschulabschluss auf eine High School nach Long Island in den USA vermittelt. Danach ging er aufs Davidson College in North Carolina und spielte vier Jahre lang für die Basketballmannschaft der Wildcats. Er zählt dort zu den Spielern mit über 1.000 Punkten in ihrer College-Karriere und wurde in seinem Abschlussjahr zum MVP seines Teams gewählt.

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  • Detlef Musch (* 28. März 1970 in Fulda) ist ein deutscher Basketballspieler. Musch kam erst spät in der zehnten Klasse mit Basketball in Berührung, wurde aber auch aufgrund seiner Größe von 2,05m mit 16 Jahren nach seinem Realschulabschluss auf eine High School nach Long Island in den USA vermittelt. Danach ging er aufs Davidson College in North Carolina und spielte vier Jahre lang für die Basketballmannschaft der Wildcats. Er zählt dort zu den Spielern mit über 1.000 Punkten in ihrer College-Karriere und wurde in seinem Abschlussjahr zum MVP seines Teams gewählt. Nach seiner Rückkehr aus den USA spielte er für den Deutschen Meister Bayer Leverkusen, mit dem er in den folgenden beiden Jahren jeweils den Titel holen konnte sowie 1995 auch den Pokal. Danach wechselte er für vier Jahre zum Aufsteiger nach Rhöndorf. 1998 stand er mit Rhöndorf noch einmal im Finale des Pokalturniers. Nach Verkauf der Rhöndorfer Bundesligalizenz an die Skyliners Frankfurt wechselte er nach Bonn. Im Jahre 2000 schließlich verließ Musch den Rhein und spielte zunächst in Reggio Calabria für Viola in der Lega Basket Serie A, bevor er bereits im Februar 2001 nach Deutschland zurückkehrte und sich Avitos in Gießen anschloss. 2002 wagte er noch einmal den Schritt ins Ausland und wechselte nach Frankreich zum damaligen Zweitligisten in Orléans. Im Jahr darauf wurde er vom Trierer Trainer Joe Whelton zum Weitermachen in der Basketball-Bundesliga überredet und spielte noch mal vier Jahre bei TBB Trier bis zu seinem endgültigen Karriereende 2007. (de)
  • Detlef Musch (* 28. März 1970 in Fulda) ist ein deutscher Basketballspieler. Musch kam erst spät in der zehnten Klasse mit Basketball in Berührung, wurde aber auch aufgrund seiner Größe von 2,05m mit 16 Jahren nach seinem Realschulabschluss auf eine High School nach Long Island in den USA vermittelt. Danach ging er aufs Davidson College in North Carolina und spielte vier Jahre lang für die Basketballmannschaft der Wildcats. Er zählt dort zu den Spielern mit über 1.000 Punkten in ihrer College-Karriere und wurde in seinem Abschlussjahr zum MVP seines Teams gewählt. Nach seiner Rückkehr aus den USA spielte er für den Deutschen Meister Bayer Leverkusen, mit dem er in den folgenden beiden Jahren jeweils den Titel holen konnte sowie 1995 auch den Pokal. Danach wechselte er für vier Jahre zum Aufsteiger nach Rhöndorf. 1998 stand er mit Rhöndorf noch einmal im Finale des Pokalturniers. Nach Verkauf der Rhöndorfer Bundesligalizenz an die Skyliners Frankfurt wechselte er nach Bonn. Im Jahre 2000 schließlich verließ Musch den Rhein und spielte zunächst in Reggio Calabria für Viola in der Lega Basket Serie A, bevor er bereits im Februar 2001 nach Deutschland zurückkehrte und sich Avitos in Gießen anschloss. 2002 wagte er noch einmal den Schritt ins Ausland und wechselte nach Frankreich zum damaligen Zweitligisten in Orléans. Im Jahr darauf wurde er vom Trierer Trainer Joe Whelton zum Weitermachen in der Basketball-Bundesliga überredet und spielte noch mal vier Jahre bei TBB Trier bis zu seinem endgültigen Karriereende 2007. (de)
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  • Detlef Musch (* 28. März 1970 in Fulda) ist ein deutscher Basketballspieler. Musch kam erst spät in der zehnten Klasse mit Basketball in Berührung, wurde aber auch aufgrund seiner Größe von 2,05m mit 16 Jahren nach seinem Realschulabschluss auf eine High School nach Long Island in den USA vermittelt. Danach ging er aufs Davidson College in North Carolina und spielte vier Jahre lang für die Basketballmannschaft der Wildcats. Er zählt dort zu den Spielern mit über 1.000 Punkten in ihrer College-Karriere und wurde in seinem Abschlussjahr zum MVP seines Teams gewählt. (de)
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