Der Winsbeke (= Windsbacher, unklar ist, ob es sich um einen realen Autorennamen handelt) ist ein mittelhochdeutsches Lehrgedicht, das um 1220 entstand. Im ersten Teil unterrichtet ein erfahrener Ritter seinen Sohn in ritterlicher Tugend und Lebenslehre. Im zweiten Teil, der vermutlich von einem Geistlichen hinzugefügt wurde, ermahnt der Sohn den Vater zu Buße, Weltentsagung und Sündenbekenntnis. Die Winsbekin, eine Nachahmung des Werkes in der gleichen Strophenform, enthält einen Dialog zwischen Mutter und Tochter über das höfische Frauenideal und die Minne.

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  • Der Winsbeke (= Windsbacher, unklar ist, ob es sich um einen realen Autorennamen handelt) ist ein mittelhochdeutsches Lehrgedicht, das um 1220 entstand. Im ersten Teil unterrichtet ein erfahrener Ritter seinen Sohn in ritterlicher Tugend und Lebenslehre. Im zweiten Teil, der vermutlich von einem Geistlichen hinzugefügt wurde, ermahnt der Sohn den Vater zu Buße, Weltentsagung und Sündenbekenntnis. Die Winsbekin, eine Nachahmung des Werkes in der gleichen Strophenform, enthält einen Dialog zwischen Mutter und Tochter über das höfische Frauenideal und die Minne. (de)
  • Der Winsbeke (= Windsbacher, unklar ist, ob es sich um einen realen Autorennamen handelt) ist ein mittelhochdeutsches Lehrgedicht, das um 1220 entstand. Im ersten Teil unterrichtet ein erfahrener Ritter seinen Sohn in ritterlicher Tugend und Lebenslehre. Im zweiten Teil, der vermutlich von einem Geistlichen hinzugefügt wurde, ermahnt der Sohn den Vater zu Buße, Weltentsagung und Sündenbekenntnis. Die Winsbekin, eine Nachahmung des Werkes in der gleichen Strophenform, enthält einen Dialog zwischen Mutter und Tochter über das höfische Frauenideal und die Minne. (de)
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