Der Herr der Liebe ist ein deutsches Stummfilmdrama von 1919. Der Film ist die zweite Regiearbeit Fritz Langs. Er gilt als verschollen.

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  • Der Herr der Liebe ist ein deutsches Stummfilmdrama von 1919. Der Film ist die zweite Regiearbeit Fritz Langs. Er gilt als verschollen. (de)
  • Der Herr der Liebe ist ein deutsches Stummfilmdrama von 1919. Der Film ist die zweite Regiearbeit Fritz Langs. Er gilt als verschollen. (de)
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  • Zensurgutachten vom 7. Juli 1921
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  • Der Besitzer eines südlich der Waldkarpathen liegenden Schlosses, ein junger Magnat, hat zu seiner Geliebten Yvette, die in seinem Schloss als Herrin auftritt. Eine junge Zigeunerin Stefana ist ihre Rivalin. Ein vorübergehender Hausierer wird Yvette vorgeführt, die ihn fast unbekleidet in einer merkwürdigen Gewandung nämlich, in der Beine und Brüste sichtbar sind und über den blossen Körper sich scheinbar einige schwarze Streifen hinziehen. Yvette gibt diesem Manne durch Blick und Bewegung zu verstehen, dass sie ihn durch ihre Kleidung reizen möge. Stefana hat inzwischen ein duft-getränktes Taschentuch der Yvette gefunden und glaubt, dass dieser Duft der Zauber sei, mit dem Yvette den Magnaten an sich fesselt und dringt in das Schloss ein, um diesen Zauber zu entwenden. Der Magnat kommt mit betrunkenen Freunden heim, feiert mit ihnen ein Trinkgelage und führt die Betrunkenen schliesslich an das Bett der schlafenden Yvette, um diesen „den Trank zu zeigen“, der ihn einzig „zwingen“ könne. Auf dem Fest eines benachbarten Magnaten beschäftigt sich der Geliebte Yvettes mit der ebenfalls in merkwürdiger Gewandung auftretenden Freundin dieses Magnaten, namens Suzette: Dieses Kleid ist eine Tänzerinnengewandung, das im tiefen Ausschnitt den Oberkörper frei gibt. Yvette wird eifersüchtig. Beim Spiel gewinnt der Geliebte Yvettes grössere Summen. Der Magnat setzt gegen den ganzen Gewinn den Besitz der Suzette. Doch der Geliebte Yvettes verliert dieses Spiel. Inzwischen ist Stefana in das Schloss eingedrungen und hat sich einer Parfümflasche sowie des Nachthemdes der Yvette bemächtigt. Der Magnat, der noch unter dem Zauber der tanzenden Suzette steht, findet Stefana mit einem Hemd bekleidet und nimmt von ihr Besitz, heimlich beobachtet von der empörten Yvette, die Rache beschliesst. Anderen Tages lässt Yvette die Zigeunerin durch den Diener des Schlosses hinauspeitschen, lässt den Hausierer kommen, gibt sich ihm hin und schick ihn zu dem Magnaten, um ihm dies mitzuteilen. Der Hausierer wird darauf in einen Keller gesperrt. Nach einer erregten Aussprache wird Yvette von ihrem Liebhaber in den Keller zum Hausierer geführt. Es hat den Anschein, als beabsichtige Yvette, jetzt das Mass der Eifersucht und das Mass des Zornes ihres Liebhabers zu prüfen. Dieser lässt jedoch den Hausierer seines Weges gehen. Jetzt will Yvette ihren Liebhaber verlassen, dieser bettelt aber um ihre Liebe; als sie ihn zurückweist, erwürgt er sie und erschiesst sich an ihrer Leiche.
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  • Der Herr der Liebe ist ein deutsches Stummfilmdrama von 1919. Der Film ist die zweite Regiearbeit Fritz Langs. Er gilt als verschollen. (de)
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