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- De immortalitate animae (lat.: „Über die Unsterblichkeit der Seele“) ist eine philosophische Abhandlung, die Aurelius Augustinus 387 als Zweiunddreißigjähriger nach seinen Ferien in Cassiciacum bei Mailand verfasste. Er sah in seiner Abhandlung eine Erinnerungsstütze für ein abschließendes drittes Buch seiner Selbstgespräche, der Soliloquien (Retractationes I,5,I). (de)
- De immortalitate animae (lat.: „Über die Unsterblichkeit der Seele“) ist eine philosophische Abhandlung, die Aurelius Augustinus 387 als Zweiunddreißigjähriger nach seinen Ferien in Cassiciacum bei Mailand verfasste. Er sah in seiner Abhandlung eine Erinnerungsstütze für ein abschließendes drittes Buch seiner Selbstgespräche, der Soliloquien (Retractationes I,5,I). (de)
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- De immortalitate animae (lat.: „Über die Unsterblichkeit der Seele“) ist eine philosophische Abhandlung, die Aurelius Augustinus 387 als Zweiunddreißigjähriger nach seinen Ferien in Cassiciacum bei Mailand verfasste. Er sah in seiner Abhandlung eine Erinnerungsstütze für ein abschließendes drittes Buch seiner Selbstgespräche, der Soliloquien (Retractationes I,5,I). (de)
- De immortalitate animae (lat.: „Über die Unsterblichkeit der Seele“) ist eine philosophische Abhandlung, die Aurelius Augustinus 387 als Zweiunddreißigjähriger nach seinen Ferien in Cassiciacum bei Mailand verfasste. Er sah in seiner Abhandlung eine Erinnerungsstütze für ein abschließendes drittes Buch seiner Selbstgespräche, der Soliloquien (Retractationes I,5,I). (de)
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- De immortalitate animae (de)
- De immortalitate animae (de)
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