David "Dave" Pell (* 26. Februar 1925 in Brooklyn, New York) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Saxophonist, Bandleader, Arrangeur, Komponist und Produzent. Dave Pell spielte ab Anfang der 1940er Jahre mit Bob Astor, Tony Pastor und Bobby Sherwood. Dann zog er nach Kalifornien und arbeitete dort mit Bob Crosby und einem eigenen Oktett, mit dem er in den 1950er Jahren zahlreiche Platten veröffentlichte. Pell war von 1948 bis 1955 auch Mitglied des Orchesters von Les Brown und war als Aufnahmeleiter der Plattenfirma Tops beschäftigt. In den 1960er Jahren zog er sich vorübergehend von der Jazzszene zurück und arbeitete als Produzent für die Plattenlabel Liberty Records und United Artists. Zur Erinnerung an Lester Youngs Musik initiierte er anschließend das Projekt Prez Conference, u.a. mi

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  • David "Dave" Pell (* 26. Februar 1925 in Brooklyn, New York) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Saxophonist, Bandleader, Arrangeur, Komponist und Produzent. Dave Pell spielte ab Anfang der 1940er Jahre mit Bob Astor, Tony Pastor und Bobby Sherwood. Dann zog er nach Kalifornien und arbeitete dort mit Bob Crosby und einem eigenen Oktett, mit dem er in den 1950er Jahren zahlreiche Platten veröffentlichte. Pell war von 1948 bis 1955 auch Mitglied des Orchesters von Les Brown und war als Aufnahmeleiter der Plattenfirma Tops beschäftigt. In den 1960er Jahren zog er sich vorübergehend von der Jazzszene zurück und arbeitete als Produzent für die Plattenlabel Liberty Records und United Artists. Zur Erinnerung an Lester Youngs Musik initiierte er anschließend das Projekt Prez Conference, u.a. mit Harry Sweets Edison und Joe Williams. Auf seinem Label Group 7 Music werden aktuell nicht nur eigene Platten wiederveröffentlicht, sondern auch die anderer Musiker. (de)
  • David "Dave" Pell (* 26. Februar 1925 in Brooklyn, New York) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Saxophonist, Bandleader, Arrangeur, Komponist und Produzent. Dave Pell spielte ab Anfang der 1940er Jahre mit Bob Astor, Tony Pastor und Bobby Sherwood. Dann zog er nach Kalifornien und arbeitete dort mit Bob Crosby und einem eigenen Oktett, mit dem er in den 1950er Jahren zahlreiche Platten veröffentlichte. Pell war von 1948 bis 1955 auch Mitglied des Orchesters von Les Brown und war als Aufnahmeleiter der Plattenfirma Tops beschäftigt. In den 1960er Jahren zog er sich vorübergehend von der Jazzszene zurück und arbeitete als Produzent für die Plattenlabel Liberty Records und United Artists. Zur Erinnerung an Lester Youngs Musik initiierte er anschließend das Projekt Prez Conference, u.a. mit Harry Sweets Edison und Joe Williams. Auf seinem Label Group 7 Music werden aktuell nicht nur eigene Platten wiederveröffentlicht, sondern auch die anderer Musiker. (de)
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  • David "Dave" Pell (* 26. Februar 1925 in Brooklyn, New York) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Saxophonist, Bandleader, Arrangeur, Komponist und Produzent. Dave Pell spielte ab Anfang der 1940er Jahre mit Bob Astor, Tony Pastor und Bobby Sherwood. Dann zog er nach Kalifornien und arbeitete dort mit Bob Crosby und einem eigenen Oktett, mit dem er in den 1950er Jahren zahlreiche Platten veröffentlichte. Pell war von 1948 bis 1955 auch Mitglied des Orchesters von Les Brown und war als Aufnahmeleiter der Plattenfirma Tops beschäftigt. In den 1960er Jahren zog er sich vorübergehend von der Jazzszene zurück und arbeitete als Produzent für die Plattenlabel Liberty Records und United Artists. Zur Erinnerung an Lester Youngs Musik initiierte er anschließend das Projekt Prez Conference, u.a. mi (de)
  • David "Dave" Pell (* 26. Februar 1925 in Brooklyn, New York) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Saxophonist, Bandleader, Arrangeur, Komponist und Produzent. Dave Pell spielte ab Anfang der 1940er Jahre mit Bob Astor, Tony Pastor und Bobby Sherwood. Dann zog er nach Kalifornien und arbeitete dort mit Bob Crosby und einem eigenen Oktett, mit dem er in den 1950er Jahren zahlreiche Platten veröffentlichte. Pell war von 1948 bis 1955 auch Mitglied des Orchesters von Les Brown und war als Aufnahmeleiter der Plattenfirma Tops beschäftigt. In den 1960er Jahren zog er sich vorübergehend von der Jazzszene zurück und arbeitete als Produzent für die Plattenlabel Liberty Records und United Artists. Zur Erinnerung an Lester Youngs Musik initiierte er anschließend das Projekt Prez Conference, u.a. mi (de)
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