Das Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages wurde anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Deutschen Bundestages von Peter Schindler, Mitarbeiter der Verwaltung des Deutschen Bundestages, und einigen an Parlamentarismus und Regierungslehre in besonderer Weise interessierten Professoren bzw. Hochschullehrern entwickelt, darunter insbesondere Uwe Thaysen. Mit den Datenhandbüchern gelang es dem Bundestag, das Parlament zu sein, dass seine Geschichte am besten dokumentiert und wissenschaftlich aufbereitet zur Verfügung stellt.

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  • Das Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages wurde anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Deutschen Bundestages von Peter Schindler, Mitarbeiter der Verwaltung des Deutschen Bundestages, und einigen an Parlamentarismus und Regierungslehre in besonderer Weise interessierten Professoren bzw. Hochschullehrern entwickelt, darunter insbesondere Uwe Thaysen. Die Grundidee war, die in der Bundestagsverwaltung entstandenen Statistiken, die bis dahin zumeist als hausinterne Umdrucke erschienen und der Öffentlichkeit nicht ohne weiteres zugänglich waren, zusammenzufassen und wissenschaftlich aufbereitet zum 30-jährigen Bestehen des Bundestages zu publizieren. Mit den Datenhandbüchern gelang es dem Bundestag, das Parlament zu sein, dass seine Geschichte am besten dokumentiert und wissenschaftlich aufbereitet zur Verfügung stellt. Die "Redaktion Datenhandbuch" bestand bis 1999 als eigenständiges Referat "Parlamentshistorische Dokumentation" innerhalb der Bundestagsverwaltung. Von 2000 bis 2006 war die Radaktionsgruppe dem Fachbereich "Geschichte, Zeitgeschichte, Politik" innerhalb der Wissenschaftlichen Dienste zugeordnet. Seit der von Parlamentspräsident Norbert Lammert durchgeführten Verwaltungsreform im Mai 2006 ist die "Redaktion Datenhandbuch" ein Sachgebiet im Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages. Bis Dezember 1999 war der Soziologe Peter Schindler Bearbeiter des Datenhandbuches; seit April 2000 leitet die Redaktion der Historiker Michael F. Feldkamp. Neben den verschiedenen Printausgaben, zuletzt für den Zeitraum 1990–2010, gibt es seit dem 17. Dezember 2010 eine Internet-Ausgabe des Datenhandbuches, deren wichtigsten Datensätze schnell aktualisiert und somit bequemer zugänglich gemacht werden können. Da das Datenhandbuch als Printversion faktisch nur jede zweite Wahlperiode erscheinen konnten, erschienen in der Zeitschrift für Parlamentsfragen jeweils zeitnahe kurz nach Beginn einer Wahlperiode ein Beitrag mit den wichtigsten Zahlen zur Parlamentsstatistik im Überblick. (de)
  • Das Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages wurde anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Deutschen Bundestages von Peter Schindler, Mitarbeiter der Verwaltung des Deutschen Bundestages, und einigen an Parlamentarismus und Regierungslehre in besonderer Weise interessierten Professoren bzw. Hochschullehrern entwickelt, darunter insbesondere Uwe Thaysen. Die Grundidee war, die in der Bundestagsverwaltung entstandenen Statistiken, die bis dahin zumeist als hausinterne Umdrucke erschienen und der Öffentlichkeit nicht ohne weiteres zugänglich waren, zusammenzufassen und wissenschaftlich aufbereitet zum 30-jährigen Bestehen des Bundestages zu publizieren. Mit den Datenhandbüchern gelang es dem Bundestag, das Parlament zu sein, dass seine Geschichte am besten dokumentiert und wissenschaftlich aufbereitet zur Verfügung stellt. Die "Redaktion Datenhandbuch" bestand bis 1999 als eigenständiges Referat "Parlamentshistorische Dokumentation" innerhalb der Bundestagsverwaltung. Von 2000 bis 2006 war die Radaktionsgruppe dem Fachbereich "Geschichte, Zeitgeschichte, Politik" innerhalb der Wissenschaftlichen Dienste zugeordnet. Seit der von Parlamentspräsident Norbert Lammert durchgeführten Verwaltungsreform im Mai 2006 ist die "Redaktion Datenhandbuch" ein Sachgebiet im Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages. Bis Dezember 1999 war der Soziologe Peter Schindler Bearbeiter des Datenhandbuches; seit April 2000 leitet die Redaktion der Historiker Michael F. Feldkamp. Neben den verschiedenen Printausgaben, zuletzt für den Zeitraum 1990–2010, gibt es seit dem 17. Dezember 2010 eine Internet-Ausgabe des Datenhandbuches, deren wichtigsten Datensätze schnell aktualisiert und somit bequemer zugänglich gemacht werden können. Da das Datenhandbuch als Printversion faktisch nur jede zweite Wahlperiode erscheinen konnten, erschienen in der Zeitschrift für Parlamentsfragen jeweils zeitnahe kurz nach Beginn einer Wahlperiode ein Beitrag mit den wichtigsten Zahlen zur Parlamentsstatistik im Überblick. (de)
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  • Das Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages wurde anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Deutschen Bundestages von Peter Schindler, Mitarbeiter der Verwaltung des Deutschen Bundestages, und einigen an Parlamentarismus und Regierungslehre in besonderer Weise interessierten Professoren bzw. Hochschullehrern entwickelt, darunter insbesondere Uwe Thaysen. Mit den Datenhandbüchern gelang es dem Bundestag, das Parlament zu sein, dass seine Geschichte am besten dokumentiert und wissenschaftlich aufbereitet zur Verfügung stellt. (de)
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  • Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages (de)
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