Das Tagebuch der Ma Yan (马燕日记) beschreibt die Kämpfe und Hoffnungen eines chinesischen Schulmädchens auf dem Lande im Autonomen Gebiet Ningxia (宁夏), wo die Eltern für das Schulgeld ihrer Kinder aufkommen müssen.

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  • Das Tagebuch der Ma Yan (马燕日记) beschreibt die Kämpfe und Hoffnungen eines chinesischen Schulmädchens auf dem Lande im Autonomen Gebiet Ningxia (宁夏), wo die Eltern für das Schulgeld ihrer Kinder aufkommen müssen. Ma Yan (马燕) erzählt hier über ihre Schulstunden (Chinesisch, Englisch, Musik, Sport…) und berichtet über die in den Schulen noch übliche Prügelstrafe. Sie schildert das harte entbehrungsreiche Leben auf dem Lande im Nordwesten Chinas. Als sie zwölf ist, finden ihre Träume ein Ende: Ihren Eltern, sehr arme Bauern, fehlen die Mittel, sie weiterhin die Schule besuchen zu lassen. In ihrer Verzweiflung schreibt sie in mehreren Heftchen ihren Kummer nieder. Dem französischen Journalisten, Pierre Haski, zu dieser Zeit Korrespondent der französischen Tageszeitung „Libération“ in Peking, der wegen einer Reportage in der Gegend zu tun hatte, wurden diese Heftchen 2001 von Ma Yans Mutter übergeben. Seine Assistentin, He Yanping, sorgte für die Übersetzung. Danach wurden die Notizen unter dem Titel „Le journal de Ma Yan“ in Frankreich veröffentlicht und später in 17 Sprachen übersetzt. (de)
  • Das Tagebuch der Ma Yan (马燕日记) beschreibt die Kämpfe und Hoffnungen eines chinesischen Schulmädchens auf dem Lande im Autonomen Gebiet Ningxia (宁夏), wo die Eltern für das Schulgeld ihrer Kinder aufkommen müssen. Ma Yan (马燕) erzählt hier über ihre Schulstunden (Chinesisch, Englisch, Musik, Sport…) und berichtet über die in den Schulen noch übliche Prügelstrafe. Sie schildert das harte entbehrungsreiche Leben auf dem Lande im Nordwesten Chinas. Als sie zwölf ist, finden ihre Träume ein Ende: Ihren Eltern, sehr arme Bauern, fehlen die Mittel, sie weiterhin die Schule besuchen zu lassen. In ihrer Verzweiflung schreibt sie in mehreren Heftchen ihren Kummer nieder. Dem französischen Journalisten, Pierre Haski, zu dieser Zeit Korrespondent der französischen Tageszeitung „Libération“ in Peking, der wegen einer Reportage in der Gegend zu tun hatte, wurden diese Heftchen 2001 von Ma Yans Mutter übergeben. Seine Assistentin, He Yanping, sorgte für die Übersetzung. Danach wurden die Notizen unter dem Titel „Le journal de Ma Yan“ in Frankreich veröffentlicht und später in 17 Sprachen übersetzt. (de)
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  • Das Tagebuch der Ma Yan (de)
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