Das Leben geht weiter ist ein unvollendeter deutscher Propagandafilm der letzten Kriegstage des Zweiten Weltkrieges aus dem Jahre 1945, der auf einem von Joseph Goebbels persönlich verfassten Artikel basiert. Der auf einem Treatment von Kurt Frowein, Hans Heinrich Henne und Gerhard Weise basierende Film wurde vom 20. November 1944 bis zum 16. April 1945 in den UFA-Ateliers in Babelsberg und in Lüneburg gedreht. Das Filmmaterial ist bis heute verschollen, jedoch wurde der Film auf Basis gefundener Drehbücher von dem Regisseur und Filmhistoriker Hans-Christoph Blumenberg in dem Buch „Das Leben geht weiter - Der letzte Film des Dritten Reichs“ rekonstruiert, auf dem auch ein Doku-Drama aus dem Jahre 2002 basiert.

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  • Das Leben geht weiter ist ein unvollendeter deutscher Propagandafilm der letzten Kriegstage des Zweiten Weltkrieges aus dem Jahre 1945, der auf einem von Joseph Goebbels persönlich verfassten Artikel basiert. Der auf einem Treatment von Kurt Frowein, Hans Heinrich Henne und Gerhard Weise basierende Film wurde vom 20. November 1944 bis zum 16. April 1945 in den UFA-Ateliers in Babelsberg und in Lüneburg gedreht. Das Filmmaterial ist bis heute verschollen, jedoch wurde der Film auf Basis gefundener Drehbücher von dem Regisseur und Filmhistoriker Hans-Christoph Blumenberg in dem Buch „Das Leben geht weiter - Der letzte Film des Dritten Reichs“ rekonstruiert, auf dem auch ein Doku-Drama aus dem Jahre 2002 basiert. (de)
  • Das Leben geht weiter ist ein unvollendeter deutscher Propagandafilm der letzten Kriegstage des Zweiten Weltkrieges aus dem Jahre 1945, der auf einem von Joseph Goebbels persönlich verfassten Artikel basiert. Der auf einem Treatment von Kurt Frowein, Hans Heinrich Henne und Gerhard Weise basierende Film wurde vom 20. November 1944 bis zum 16. April 1945 in den UFA-Ateliers in Babelsberg und in Lüneburg gedreht. Das Filmmaterial ist bis heute verschollen, jedoch wurde der Film auf Basis gefundener Drehbücher von dem Regisseur und Filmhistoriker Hans-Christoph Blumenberg in dem Buch „Das Leben geht weiter - Der letzte Film des Dritten Reichs“ rekonstruiert, auf dem auch ein Doku-Drama aus dem Jahre 2002 basiert. (de)
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  • Frankfurter Allgemeine Zeitung
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  • Kommentar zur Planung und Entwicklung des Films
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  • …Die neunzigminütige Dokumentation, ist die vortreffliche Rekonstruktion einer cineastischen Farce…
  • Unser Interesse gilt der Entstehungsgeschichte des Films. Der Versuch einen Film zu produzieren, für den die Mittel gar nicht mehr da sind, weder ideologisch noch materiell. ‚Das Leben geht weiter‘ sollte dem deutschen Volk zum ersten Mal das Grauen des Krieges zeigen. Im Gegensatz zu früheren Propagandafilmen soll nun erstmals auch im Kino das zerstörte Berlin gezeigt werden, das aber nach dem gewonnenen Krieg von den Bewohnern wieder aufgebaut wird. Doch es fehlte an Baumaterialien, an Benzin, an Filmmaterial, ja sogar an genug Papier um für alle Mitarbeiter Drehbücher drucken zu lassen.
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  • Das Leben geht weiter ist ein unvollendeter deutscher Propagandafilm der letzten Kriegstage des Zweiten Weltkrieges aus dem Jahre 1945, der auf einem von Joseph Goebbels persönlich verfassten Artikel basiert. Der auf einem Treatment von Kurt Frowein, Hans Heinrich Henne und Gerhard Weise basierende Film wurde vom 20. November 1944 bis zum 16. April 1945 in den UFA-Ateliers in Babelsberg und in Lüneburg gedreht. Das Filmmaterial ist bis heute verschollen, jedoch wurde der Film auf Basis gefundener Drehbücher von dem Regisseur und Filmhistoriker Hans-Christoph Blumenberg in dem Buch „Das Leben geht weiter - Der letzte Film des Dritten Reichs“ rekonstruiert, auf dem auch ein Doku-Drama aus dem Jahre 2002 basiert. (de)
  • Das Leben geht weiter ist ein unvollendeter deutscher Propagandafilm der letzten Kriegstage des Zweiten Weltkrieges aus dem Jahre 1945, der auf einem von Joseph Goebbels persönlich verfassten Artikel basiert. Der auf einem Treatment von Kurt Frowein, Hans Heinrich Henne und Gerhard Weise basierende Film wurde vom 20. November 1944 bis zum 16. April 1945 in den UFA-Ateliers in Babelsberg und in Lüneburg gedreht. Das Filmmaterial ist bis heute verschollen, jedoch wurde der Film auf Basis gefundener Drehbücher von dem Regisseur und Filmhistoriker Hans-Christoph Blumenberg in dem Buch „Das Leben geht weiter - Der letzte Film des Dritten Reichs“ rekonstruiert, auf dem auch ein Doku-Drama aus dem Jahre 2002 basiert. (de)
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