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- Dalvik Virtual Machine (abgekürzt Dalvik VM oder DVM) ist eine für mobile Geräte vorgesehene virtuelle Ausführungsumgebung in Form einer so genannten Registermaschine. Sie war ein Hauptbestandteil der von der Firma Google entwickelten Android-Plattform und wurde unter der Apache-Lizenz 2.0 veröffentlicht. Mit Android 5.0 wurde Dalvik durch den Ahead-of-time-Compiler Android Runtime (ART) ersetzt. Dalvik führt Software, die für eine Java Virtual Machine (JVM) übersetzt wurde, nach entsprechender Konvertierung in seinem eigenen Bytecode-Format aus. Die DVM wurde so entworfen, dass sie, ebenso wie moderne Prozessoren (z. B. ARM-Mikroprozessoren), Registermaschinencode verarbeiten kann und daher ressourcenschonend und schnell ist. Dies ist notwendig, da Android für jedes Programm bzw. jeden Prozess eine eigene Dalvik-VM erzeugt. Diese Registermaschine ist der Hauptunterschied zur JVM, die auf einem Kellerautomaten basiert. Ein bedeutsamer Teil der Android-Entwicklungsumgebung (SDK) ist das Programm dx, das die Konvertierung herkömmlicher Java-Binärdateien (.class) in das Dalvik Executable-Format (.dex) bewerkstelligt. Dabei werden mehrere .class-Dateien zu einer .dex-Datei zusammengefasst und einige Optimierungen bezüglich des Speicherbedarfs vorgenommen. Entwickelt wurde Dalvik vom Google-Mitarbeiter Dan Bornstein. Er benannte sie nach der isländischen Stadt Dalvík. Entgegen landläufiger Meinung komme von dort keiner seiner Vorfahren. Dalvik war einfach nur ein Urlaubsort, den er attraktiv fand. Dalvik nutzt Just-in-time-Kompilierung. (de)
- Dalvik Virtual Machine (abgekürzt Dalvik VM oder DVM) ist eine für mobile Geräte vorgesehene virtuelle Ausführungsumgebung in Form einer so genannten Registermaschine. Sie war ein Hauptbestandteil der von der Firma Google entwickelten Android-Plattform und wurde unter der Apache-Lizenz 2.0 veröffentlicht. Mit Android 5.0 wurde Dalvik durch den Ahead-of-time-Compiler Android Runtime (ART) ersetzt. Dalvik führt Software, die für eine Java Virtual Machine (JVM) übersetzt wurde, nach entsprechender Konvertierung in seinem eigenen Bytecode-Format aus. Die DVM wurde so entworfen, dass sie, ebenso wie moderne Prozessoren (z. B. ARM-Mikroprozessoren), Registermaschinencode verarbeiten kann und daher ressourcenschonend und schnell ist. Dies ist notwendig, da Android für jedes Programm bzw. jeden Prozess eine eigene Dalvik-VM erzeugt. Diese Registermaschine ist der Hauptunterschied zur JVM, die auf einem Kellerautomaten basiert. Ein bedeutsamer Teil der Android-Entwicklungsumgebung (SDK) ist das Programm dx, das die Konvertierung herkömmlicher Java-Binärdateien (.class) in das Dalvik Executable-Format (.dex) bewerkstelligt. Dabei werden mehrere .class-Dateien zu einer .dex-Datei zusammengefasst und einige Optimierungen bezüglich des Speicherbedarfs vorgenommen. Entwickelt wurde Dalvik vom Google-Mitarbeiter Dan Bornstein. Er benannte sie nach der isländischen Stadt Dalvík. Entgegen landläufiger Meinung komme von dort keiner seiner Vorfahren. Dalvik war einfach nur ein Urlaubsort, den er attraktiv fand. Dalvik nutzt Just-in-time-Kompilierung. (de)
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- Virtuelle Registermaschine
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- Dalvik Virtual Machine (abgekürzt Dalvik VM oder DVM) ist eine für mobile Geräte vorgesehene virtuelle Ausführungsumgebung in Form einer so genannten Registermaschine. Sie war ein Hauptbestandteil der von der Firma Google entwickelten Android-Plattform und wurde unter der Apache-Lizenz 2.0 veröffentlicht. Mit Android 5.0 wurde Dalvik durch den Ahead-of-time-Compiler Android Runtime (ART) ersetzt. Dalvik nutzt Just-in-time-Kompilierung. (de)
- Dalvik Virtual Machine (abgekürzt Dalvik VM oder DVM) ist eine für mobile Geräte vorgesehene virtuelle Ausführungsumgebung in Form einer so genannten Registermaschine. Sie war ein Hauptbestandteil der von der Firma Google entwickelten Android-Plattform und wurde unter der Apache-Lizenz 2.0 veröffentlicht. Mit Android 5.0 wurde Dalvik durch den Ahead-of-time-Compiler Android Runtime (ART) ersetzt. Dalvik nutzt Just-in-time-Kompilierung. (de)
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- Dalvik Virtual Machine (de)
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