Bei dem Projekt Dachs IV handelt es sich um eine geplante Untertageverlagerung eines Hydrierwerkes in einem Gipssteinbruch am Stadtrand von Osterode am Harz. Diese U-Verlagerung gehörte zum sogenannten Geilenberg-Programm (Mineralölsicherungsplan) und der Deckname lautete „Basalt“. Im Rahmen des Mineralölsicherungsplanes waren neun Raffinieranlagen Projekt Dachs I bis IX geplant. Das Projekt hatte zum Ziel, eine Raffinerie der Rhenania-Ossag (heute Royal Dutch Shell) aus Hamburg unterirdisch im Gipssteinbruch aufzubauen. Mit dem Bau der Stollenanlage, die 17.000 m² groß werden sollte, wurde im Oktober 1944 begonnen. Das Projekt wurde nicht fertiggestellt.

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  • Bei dem Projekt Dachs IV handelt es sich um eine geplante Untertageverlagerung eines Hydrierwerkes in einem Gipssteinbruch am Stadtrand von Osterode am Harz. Diese U-Verlagerung gehörte zum sogenannten Geilenberg-Programm (Mineralölsicherungsplan) und der Deckname lautete „Basalt“. Im Rahmen des Mineralölsicherungsplanes waren neun Raffinieranlagen Projekt Dachs I bis IX geplant. Das Projekt hatte zum Ziel, eine Raffinerie der Rhenania-Ossag (heute Royal Dutch Shell) aus Hamburg unterirdisch im Gipssteinbruch aufzubauen. Mit dem Bau der Stollenanlage, die 17.000 m² groß werden sollte, wurde im Oktober 1944 begonnen. Das Projekt wurde nicht fertiggestellt. (de)
  • Bei dem Projekt Dachs IV handelt es sich um eine geplante Untertageverlagerung eines Hydrierwerkes in einem Gipssteinbruch am Stadtrand von Osterode am Harz. Diese U-Verlagerung gehörte zum sogenannten Geilenberg-Programm (Mineralölsicherungsplan) und der Deckname lautete „Basalt“. Im Rahmen des Mineralölsicherungsplanes waren neun Raffinieranlagen Projekt Dachs I bis IX geplant. Das Projekt hatte zum Ziel, eine Raffinerie der Rhenania-Ossag (heute Royal Dutch Shell) aus Hamburg unterirdisch im Gipssteinbruch aufzubauen. Mit dem Bau der Stollenanlage, die 17.000 m² groß werden sollte, wurde im Oktober 1944 begonnen. Das Projekt wurde nicht fertiggestellt. (de)
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  • Bei dem Projekt Dachs IV handelt es sich um eine geplante Untertageverlagerung eines Hydrierwerkes in einem Gipssteinbruch am Stadtrand von Osterode am Harz. Diese U-Verlagerung gehörte zum sogenannten Geilenberg-Programm (Mineralölsicherungsplan) und der Deckname lautete „Basalt“. Im Rahmen des Mineralölsicherungsplanes waren neun Raffinieranlagen Projekt Dachs I bis IX geplant. Das Projekt hatte zum Ziel, eine Raffinerie der Rhenania-Ossag (heute Royal Dutch Shell) aus Hamburg unterirdisch im Gipssteinbruch aufzubauen. Mit dem Bau der Stollenanlage, die 17.000 m² groß werden sollte, wurde im Oktober 1944 begonnen. Das Projekt wurde nicht fertiggestellt. (de)
  • Bei dem Projekt Dachs IV handelt es sich um eine geplante Untertageverlagerung eines Hydrierwerkes in einem Gipssteinbruch am Stadtrand von Osterode am Harz. Diese U-Verlagerung gehörte zum sogenannten Geilenberg-Programm (Mineralölsicherungsplan) und der Deckname lautete „Basalt“. Im Rahmen des Mineralölsicherungsplanes waren neun Raffinieranlagen Projekt Dachs I bis IX geplant. Das Projekt hatte zum Ziel, eine Raffinerie der Rhenania-Ossag (heute Royal Dutch Shell) aus Hamburg unterirdisch im Gipssteinbruch aufzubauen. Mit dem Bau der Stollenanlage, die 17.000 m² groß werden sollte, wurde im Oktober 1944 begonnen. Das Projekt wurde nicht fertiggestellt. (de)
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  • Dachs IV (de)
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