Cós, oder auch Coz geschrieben, ist ein Ort und eine ehemalige portugiesische Gemeinde (Freguesia) im Kreis Alcobaça im Distrikt Leiria und in der historischen Provinz Estremadura gelegen. Sie ging im Rahmen einer Gemeindereform im Jahre 2013 in den Gemeindeverband União das Fregueisias de Cós, Alpedriz e Montes auf. Die Gemeinde hatte 1901 Einwohner (Stand 30. Juni 2011) und umfasste eine Fläche von 15,9 km². Sie war eine der 13 Städte der Coutos de Alcobaça, dem weltlichen Herrschaftsgebiet der Abtei von Alcobaça. In ihr lag das 1834 aufgegebene Zisterzienserkloster Santa Maria von Cós für Frauen.

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  • Cós, oder auch Coz geschrieben, ist ein Ort und eine ehemalige portugiesische Gemeinde (Freguesia) im Kreis Alcobaça im Distrikt Leiria und in der historischen Provinz Estremadura gelegen. Sie ging im Rahmen einer Gemeindereform im Jahre 2013 in den Gemeindeverband União das Fregueisias de Cós, Alpedriz e Montes auf. Die Gemeinde hatte 1901 Einwohner (Stand 30. Juni 2011) und umfasste eine Fläche von 15,9 km². Sie war eine der 13 Städte der Coutos de Alcobaça, dem weltlichen Herrschaftsgebiet der Abtei von Alcobaça. In ihr lag das 1834 aufgegebene Zisterzienserkloster Santa Maria von Cós für Frauen. (de)
  • Cós, oder auch Coz geschrieben, ist ein Ort und eine ehemalige portugiesische Gemeinde (Freguesia) im Kreis Alcobaça im Distrikt Leiria und in der historischen Provinz Estremadura gelegen. Sie ging im Rahmen einer Gemeindereform im Jahre 2013 in den Gemeindeverband União das Fregueisias de Cós, Alpedriz e Montes auf. Die Gemeinde hatte 1901 Einwohner (Stand 30. Juni 2011) und umfasste eine Fläche von 15,9 km². Sie war eine der 13 Städte der Coutos de Alcobaça, dem weltlichen Herrschaftsgebiet der Abtei von Alcobaça. In ihr lag das 1834 aufgegebene Zisterzienserkloster Santa Maria von Cós für Frauen. (de)
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  • Cós, oder auch Coz geschrieben, ist ein Ort und eine ehemalige portugiesische Gemeinde (Freguesia) im Kreis Alcobaça im Distrikt Leiria und in der historischen Provinz Estremadura gelegen. Sie ging im Rahmen einer Gemeindereform im Jahre 2013 in den Gemeindeverband União das Fregueisias de Cós, Alpedriz e Montes auf. Die Gemeinde hatte 1901 Einwohner (Stand 30. Juni 2011) und umfasste eine Fläche von 15,9 km². Sie war eine der 13 Städte der Coutos de Alcobaça, dem weltlichen Herrschaftsgebiet der Abtei von Alcobaça. In ihr lag das 1834 aufgegebene Zisterzienserkloster Santa Maria von Cós für Frauen. (de)
  • Cós, oder auch Coz geschrieben, ist ein Ort und eine ehemalige portugiesische Gemeinde (Freguesia) im Kreis Alcobaça im Distrikt Leiria und in der historischen Provinz Estremadura gelegen. Sie ging im Rahmen einer Gemeindereform im Jahre 2013 in den Gemeindeverband União das Fregueisias de Cós, Alpedriz e Montes auf. Die Gemeinde hatte 1901 Einwohner (Stand 30. Juni 2011) und umfasste eine Fläche von 15,9 km². Sie war eine der 13 Städte der Coutos de Alcobaça, dem weltlichen Herrschaftsgebiet der Abtei von Alcobaça. In ihr lag das 1834 aufgegebene Zisterzienserkloster Santa Maria von Cós für Frauen. (de)
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