Csárdás (oder Czardas) ist vermutlich die bekannteste Komposition des italienischen Komponisten Vittorio Monti. Es wurde 1904 als Rhapsodie für Violine, Mandoline oder Klavier komponiert. Die musikalische Basis des Stücks ist ein ungarischer Csárdás. Heute wird es gewöhnlich auf der Violine gespielt, aber auch auf zahlreichen anderen Instrumenten, wie z.B. dem Klavier, der Tuba oder gar auf Glasflaschen und befindet sich im Repertoire vieler Zigeunermusik-Kapellen. Die Spieldauer beträgt ca. 4:30 min.

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  • Csárdás (oder Czardas) ist vermutlich die bekannteste Komposition des italienischen Komponisten Vittorio Monti. Es wurde 1904 als Rhapsodie für Violine, Mandoline oder Klavier komponiert. Die musikalische Basis des Stücks ist ein ungarischer Csárdás. Heute wird es gewöhnlich auf der Violine gespielt, aber auch auf zahlreichen anderen Instrumenten, wie z.B. dem Klavier, der Tuba oder gar auf Glasflaschen und befindet sich im Repertoire vieler Zigeunermusik-Kapellen. Die Spieldauer beträgt ca. 4:30 min. (de)
  • Csárdás (oder Czardas) ist vermutlich die bekannteste Komposition des italienischen Komponisten Vittorio Monti. Es wurde 1904 als Rhapsodie für Violine, Mandoline oder Klavier komponiert. Die musikalische Basis des Stücks ist ein ungarischer Csárdás. Heute wird es gewöhnlich auf der Violine gespielt, aber auch auf zahlreichen anderen Instrumenten, wie z.B. dem Klavier, der Tuba oder gar auf Glasflaschen und befindet sich im Repertoire vieler Zigeunermusik-Kapellen. Die Spieldauer beträgt ca. 4:30 min. (de)
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  • Csárdás (oder Czardas) ist vermutlich die bekannteste Komposition des italienischen Komponisten Vittorio Monti. Es wurde 1904 als Rhapsodie für Violine, Mandoline oder Klavier komponiert. Die musikalische Basis des Stücks ist ein ungarischer Csárdás. Heute wird es gewöhnlich auf der Violine gespielt, aber auch auf zahlreichen anderen Instrumenten, wie z.B. dem Klavier, der Tuba oder gar auf Glasflaschen und befindet sich im Repertoire vieler Zigeunermusik-Kapellen. Die Spieldauer beträgt ca. 4:30 min. (de)
  • Csárdás (oder Czardas) ist vermutlich die bekannteste Komposition des italienischen Komponisten Vittorio Monti. Es wurde 1904 als Rhapsodie für Violine, Mandoline oder Klavier komponiert. Die musikalische Basis des Stücks ist ein ungarischer Csárdás. Heute wird es gewöhnlich auf der Violine gespielt, aber auch auf zahlreichen anderen Instrumenten, wie z.B. dem Klavier, der Tuba oder gar auf Glasflaschen und befindet sich im Repertoire vieler Zigeunermusik-Kapellen. Die Spieldauer beträgt ca. 4:30 min. (de)
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  • Csárdás (Monti) (de)
  • Csárdás (Monti) (de)
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