Creggandevesky (auch Creggandeveskey, irisch Creag an Dubhuisce, „Der Fels am schwarzen Wasser“), ist eine Megalithanlage vom Typ Court tomb auch Court Cairn genannt. Sie entstand etwa 3500 v. Chr. auf einem Hügel am nordwestlichen Ende des Lough Mallon (See) und liegt etwa 1,5 km von der Kreuzung der Loughmallon mit der Camlough Road, in südwestlicher Richtung entfernt; etwa vier Kilometer nordöstlich von Carrickmore im County Tyrone in Nordirland.

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  • Creggandevesky (auch Creggandeveskey, irisch Creag an Dubhuisce, „Der Fels am schwarzen Wasser“), ist eine Megalithanlage vom Typ Court tomb auch Court Cairn genannt. Sie entstand etwa 3500 v. Chr. auf einem Hügel am nordwestlichen Ende des Lough Mallon (See) und liegt etwa 1,5 km von der Kreuzung der Loughmallon mit der Camlough Road, in südwestlicher Richtung entfernt; etwa vier Kilometer nordöstlich von Carrickmore im County Tyrone in Nordirland. Der Begriff Court tomb wurde 1960 von dem irischen Archäologen Ruaidhrí de Valera eingeführt. Die etwa 350 erhaltenen, bis zu 60 m langen Anlagen, liegen ausschließlich in der Nordhälfte der irischen Insel. Die Anlagen dieses Typs haben entweder einen zentral gelegenen oder, wie bei Creggandevesky, einen außen liegenden Hof (Court). Die Strukturen liegen in einem Steinhügel, dessen Ränder von Trockenmauerwerk begrenzt sind. Wegen der u-förmigen oder zangenartigen Einfassung des Vorhofs durch Mauerwerk - wie bei Creggandevesky - werden sie auch als Horned Cairns bezeichnet („gehörnte Cairns“) bzw. Lobster Cairns („Hummer-Cairns“). (de)
  • Creggandevesky (auch Creggandeveskey, irisch Creag an Dubhuisce, „Der Fels am schwarzen Wasser“), ist eine Megalithanlage vom Typ Court tomb auch Court Cairn genannt. Sie entstand etwa 3500 v. Chr. auf einem Hügel am nordwestlichen Ende des Lough Mallon (See) und liegt etwa 1,5 km von der Kreuzung der Loughmallon mit der Camlough Road, in südwestlicher Richtung entfernt; etwa vier Kilometer nordöstlich von Carrickmore im County Tyrone in Nordirland. Der Begriff Court tomb wurde 1960 von dem irischen Archäologen Ruaidhrí de Valera eingeführt. Die etwa 350 erhaltenen, bis zu 60 m langen Anlagen, liegen ausschließlich in der Nordhälfte der irischen Insel. Die Anlagen dieses Typs haben entweder einen zentral gelegenen oder, wie bei Creggandevesky, einen außen liegenden Hof (Court). Die Strukturen liegen in einem Steinhügel, dessen Ränder von Trockenmauerwerk begrenzt sind. Wegen der u-förmigen oder zangenartigen Einfassung des Vorhofs durch Mauerwerk - wie bei Creggandevesky - werden sie auch als Horned Cairns bezeichnet („gehörnte Cairns“) bzw. Lobster Cairns („Hummer-Cairns“). (de)
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  • Creggandevesky (auch Creggandeveskey, irisch Creag an Dubhuisce, „Der Fels am schwarzen Wasser“), ist eine Megalithanlage vom Typ Court tomb auch Court Cairn genannt. Sie entstand etwa 3500 v. Chr. auf einem Hügel am nordwestlichen Ende des Lough Mallon (See) und liegt etwa 1,5 km von der Kreuzung der Loughmallon mit der Camlough Road, in südwestlicher Richtung entfernt; etwa vier Kilometer nordöstlich von Carrickmore im County Tyrone in Nordirland. (de)
  • Creggandevesky (auch Creggandeveskey, irisch Creag an Dubhuisce, „Der Fels am schwarzen Wasser“), ist eine Megalithanlage vom Typ Court tomb auch Court Cairn genannt. Sie entstand etwa 3500 v. Chr. auf einem Hügel am nordwestlichen Ende des Lough Mallon (See) und liegt etwa 1,5 km von der Kreuzung der Loughmallon mit der Camlough Road, in südwestlicher Richtung entfernt; etwa vier Kilometer nordöstlich von Carrickmore im County Tyrone in Nordirland. (de)
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  • Creggandevesky (de)
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