Der Wettbewerb um die Coupe de France in der Saison 1991/92 war die 75. Ausspielung des französischen Fußballpokals für Männermannschaften. In diesem Jahr meldeten 6.343 Vereine. Es war die bisher einzige Austragung ohne ein Endspiel und ohne einen Sieger (siehe ).

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  • Der Wettbewerb um die Coupe de France in der Saison 1991/92 war die 75. Ausspielung des französischen Fußballpokals für Männermannschaften. In diesem Jahr meldeten 6.343 Vereine. Es war die bisher einzige Austragung ohne ein Endspiel und ohne einen Sieger (siehe ). Nach Abschluss der von den regionalen Untergliederungen des Landesverbands FFF organisierten Qualifikationsrunden griffen im Zweiunddreißigstelfinale auch die 20 Erstligisten in den Wettbewerb ein. Die Spielpaarungen und das jeweilige Heimrecht wurden für jede Runde frei ausgelost; das Endspiel sollte (wie seit 1972 regelmäßig) im Prinzenparkstadion stattfinden. Es war jeweils nur eine Begegnung vorgesehen; stand diese nach 90 Minuten unentschieden, wurde sie verlängert und der Sieger ggf. anschließend durch ein Elfmeterschießen ermittelt. Titelverteidiger AS Monaco hatte sich bis ins Halbfinale gespielt und darin erneut für das Endspiel qualifiziert. Überhaupt hätte es ein „Pokal der Südfranzosen“ werden können: von den letzten acht im Wettbewerb verbliebenen Mannschaften stammten fünf von der Mittelmeerküste, darunter auch noch zwei Zweitligisten aus Korsika, und im Halbfinale war man ganz unter sich.Für unterklassige Mannschaften war es hingegen keine erfolgreiche Saison: mit dem FC Pau und US Saint-Omer schieden die letzten beiden Nicht-Profi-Klubs bereits im Achtelfinale aus. Erfolgreichste Amateure waren die Spieler des sechstklassigen FC Massy, die es unter die besten 32 Mannschaften brachten. (de)
  • Der Wettbewerb um die Coupe de France in der Saison 1991/92 war die 75. Ausspielung des französischen Fußballpokals für Männermannschaften. In diesem Jahr meldeten 6.343 Vereine. Es war die bisher einzige Austragung ohne ein Endspiel und ohne einen Sieger (siehe ). Nach Abschluss der von den regionalen Untergliederungen des Landesverbands FFF organisierten Qualifikationsrunden griffen im Zweiunddreißigstelfinale auch die 20 Erstligisten in den Wettbewerb ein. Die Spielpaarungen und das jeweilige Heimrecht wurden für jede Runde frei ausgelost; das Endspiel sollte (wie seit 1972 regelmäßig) im Prinzenparkstadion stattfinden. Es war jeweils nur eine Begegnung vorgesehen; stand diese nach 90 Minuten unentschieden, wurde sie verlängert und der Sieger ggf. anschließend durch ein Elfmeterschießen ermittelt. Titelverteidiger AS Monaco hatte sich bis ins Halbfinale gespielt und darin erneut für das Endspiel qualifiziert. Überhaupt hätte es ein „Pokal der Südfranzosen“ werden können: von den letzten acht im Wettbewerb verbliebenen Mannschaften stammten fünf von der Mittelmeerküste, darunter auch noch zwei Zweitligisten aus Korsika, und im Halbfinale war man ganz unter sich.Für unterklassige Mannschaften war es hingegen keine erfolgreiche Saison: mit dem FC Pau und US Saint-Omer schieden die letzten beiden Nicht-Profi-Klubs bereits im Achtelfinale aus. Erfolgreichste Amateure waren die Spieler des sechstklassigen FC Massy, die es unter die besten 32 Mannschaften brachten. (de)
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  • Der Wettbewerb um die Coupe de France in der Saison 1991/92 war die 75. Ausspielung des französischen Fußballpokals für Männermannschaften. In diesem Jahr meldeten 6.343 Vereine. Es war die bisher einzige Austragung ohne ein Endspiel und ohne einen Sieger (siehe ). (de)
  • Der Wettbewerb um die Coupe de France in der Saison 1991/92 war die 75. Ausspielung des französischen Fußballpokals für Männermannschaften. In diesem Jahr meldeten 6.343 Vereine. Es war die bisher einzige Austragung ohne ein Endspiel und ohne einen Sieger (siehe ). (de)
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  • Coupe de France 1991/92 (de)
  • Coupe de France 1991/92 (de)
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