Der Wettbewerb um die Coupe de France in der Saison 1929/30 war die 13. Ausspielung des französischen Fußballpokals für Männermannschaften. Die Meldezahl überschritt erstmals die 400-Marke (genau: 408 Vereine).

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  • Der Wettbewerb um die Coupe de France in der Saison 1929/30 war die 13. Ausspielung des französischen Fußballpokals für Männermannschaften. Die Meldezahl überschritt erstmals die 400-Marke (genau: 408 Vereine). Titelverteidiger war Sports Olympiques Montpelliérains, der in diesem Jahr im Viertelfinale am letztjährigen Finalgegner und späteren Gewinner dieser Trophäe, dem Football Club de Sète, scheiterte. Für Sète war dies der erste Pokalsieg bei der bereits vierten Finalteilnahme seit 1923. Sein Endspielgegner Racing Club de France aus Paris hatte es erstmals in ein Finale um die Coupe de France gebracht. Nach den auf regionaler Ebene organisierten Qualifikationsrunden setzte die Pokalkommission des Landesverbands FFF für Zweiunddreißigstel- und Sechzehntelfinale sämtliche Begegnungen fest, wobei Fragen der Reisedistanzen im großflächigen Frankreich ebenso eine Rolle spielten wie die Qualität der an den jeweiligen Orten vorhandenen Spielstätten und der Infrastruktur. Dabei wurde für das Zweiunddreißigstelfinale auch das Heimrecht festgelegt; ab dem Sechzehntelfinale fanden die Partien auf neutralem Platz statt. Ab dem Achtelfinale wurden die Paarungen frei ausgelost. Endete eine Begegnung nach Verlängerung unentschieden, kam es zu einem oder mehreren Wiederholungsspielen. (de)
  • Der Wettbewerb um die Coupe de France in der Saison 1929/30 war die 13. Ausspielung des französischen Fußballpokals für Männermannschaften. Die Meldezahl überschritt erstmals die 400-Marke (genau: 408 Vereine). Titelverteidiger war Sports Olympiques Montpelliérains, der in diesem Jahr im Viertelfinale am letztjährigen Finalgegner und späteren Gewinner dieser Trophäe, dem Football Club de Sète, scheiterte. Für Sète war dies der erste Pokalsieg bei der bereits vierten Finalteilnahme seit 1923. Sein Endspielgegner Racing Club de France aus Paris hatte es erstmals in ein Finale um die Coupe de France gebracht. Nach den auf regionaler Ebene organisierten Qualifikationsrunden setzte die Pokalkommission des Landesverbands FFF für Zweiunddreißigstel- und Sechzehntelfinale sämtliche Begegnungen fest, wobei Fragen der Reisedistanzen im großflächigen Frankreich ebenso eine Rolle spielten wie die Qualität der an den jeweiligen Orten vorhandenen Spielstätten und der Infrastruktur. Dabei wurde für das Zweiunddreißigstelfinale auch das Heimrecht festgelegt; ab dem Sechzehntelfinale fanden die Partien auf neutralem Platz statt. Ab dem Achtelfinale wurden die Paarungen frei ausgelost. Endete eine Begegnung nach Verlängerung unentschieden, kam es zu einem oder mehreren Wiederholungsspielen. (de)
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  • Der Wettbewerb um die Coupe de France in der Saison 1929/30 war die 13. Ausspielung des französischen Fußballpokals für Männermannschaften. Die Meldezahl überschritt erstmals die 400-Marke (genau: 408 Vereine). (de)
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  • Coupe de France 1929/30 (de)
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