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- Der Coombs-Test, auch Antihumanglobulintest (kurz: AHG-Test), selten auch Race-Coombs-Test (nach Rob R. Race), subsumiert zwei nach dem Cambridger Pathologen Robin Royston Amos Coombs benannte Tests auf der Basis von Kaninchen-Antihumanglobulin (Antikörper gegen Immunglobulin). Mit ihnen werden so genannte inkomplette (d. i. nicht-verklumpende) Antikörper (IgG) gegen rote Blutkörperchen (Erythrozyten) nachgewiesen. Denn der Coombs-Test weist Antikörper nach, die für sich alleine keine Agglutination von Erythrozyten verursachen können. Dies sind Antikörper der Klasse IgG. Sie werden auch als "inkomplette" Antikörper bezeichnet. Hingegen sind die Antikörper der Klasse IgM in der Lage, aufgrund ihrer Pentamerstruktur auch ohne Zugabe eines Reaktionsverstärkers eine Agglutination der Erythrozyten zu bewirken. Man nennt sie deshalb auch komplette Antikörper. Im Rahmen eines Coombs-Tests wird für den Nachweis der Antikörper das sogenannte Coombs-Serum oder Antihumanglobulin (leporide Antikörper gegen humane IgG-Antikörper) und Komplementbestandteile als Reaktionsverstärker eingesetzt. Coombs-Serum wird aus dem Serum von Kaninchen gewonnen, welche gegenüber humanen Antikörpern der Klasse IgG immunisiert worden sind. Sie werden in der Hämatologie zur Diagnostik von hämolytischen Anämien angewendet, etwa bei Neugeborenen mit Rhesus-Inkompatibilität. Transfusionsmediziner nutzen sie bei der serologischen Verträglichkeitsuntersuchung, kurz auch Kreuzprobe von Blutkonserven. (de)
- Der Coombs-Test, auch Antihumanglobulintest (kurz: AHG-Test), selten auch Race-Coombs-Test (nach Rob R. Race), subsumiert zwei nach dem Cambridger Pathologen Robin Royston Amos Coombs benannte Tests auf der Basis von Kaninchen-Antihumanglobulin (Antikörper gegen Immunglobulin). Mit ihnen werden so genannte inkomplette (d. i. nicht-verklumpende) Antikörper (IgG) gegen rote Blutkörperchen (Erythrozyten) nachgewiesen. Denn der Coombs-Test weist Antikörper nach, die für sich alleine keine Agglutination von Erythrozyten verursachen können. Dies sind Antikörper der Klasse IgG. Sie werden auch als "inkomplette" Antikörper bezeichnet. Hingegen sind die Antikörper der Klasse IgM in der Lage, aufgrund ihrer Pentamerstruktur auch ohne Zugabe eines Reaktionsverstärkers eine Agglutination der Erythrozyten zu bewirken. Man nennt sie deshalb auch komplette Antikörper. Im Rahmen eines Coombs-Tests wird für den Nachweis der Antikörper das sogenannte Coombs-Serum oder Antihumanglobulin (leporide Antikörper gegen humane IgG-Antikörper) und Komplementbestandteile als Reaktionsverstärker eingesetzt. Coombs-Serum wird aus dem Serum von Kaninchen gewonnen, welche gegenüber humanen Antikörpern der Klasse IgG immunisiert worden sind. Sie werden in der Hämatologie zur Diagnostik von hämolytischen Anämien angewendet, etwa bei Neugeborenen mit Rhesus-Inkompatibilität. Transfusionsmediziner nutzen sie bei der serologischen Verträglichkeitsuntersuchung, kurz auch Kreuzprobe von Blutkonserven. (de)
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- Essentials of Immunology and Serology (de)
- A New Test for the Detection of Weak and “Incomplete” Rh Agglutinins (de)
- Essentials of Immunology and Serology (de)
- A New Test for the Detection of Weak and “Incomplete” Rh Agglutinins (de)
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- Der Coombs-Test, auch Antihumanglobulintest (kurz: AHG-Test), selten auch Race-Coombs-Test (nach Rob R. Race), subsumiert zwei nach dem Cambridger Pathologen Robin Royston Amos Coombs benannte Tests auf der Basis von Kaninchen-Antihumanglobulin (Antikörper gegen Immunglobulin). Mit ihnen werden so genannte inkomplette (d. i. nicht-verklumpende) Antikörper (IgG) gegen rote Blutkörperchen (Erythrozyten) nachgewiesen. Denn der Coombs-Test weist Antikörper nach, die für sich alleine keine Agglutination von Erythrozyten verursachen können. Dies sind Antikörper der Klasse IgG. Sie werden auch als "inkomplette" Antikörper bezeichnet. Hingegen sind die Antikörper der Klasse IgM in der Lage, aufgrund ihrer Pentamerstruktur auch ohne Zugabe eines Reaktionsverstärkers eine Agglutination der Erythrozy (de)
- Der Coombs-Test, auch Antihumanglobulintest (kurz: AHG-Test), selten auch Race-Coombs-Test (nach Rob R. Race), subsumiert zwei nach dem Cambridger Pathologen Robin Royston Amos Coombs benannte Tests auf der Basis von Kaninchen-Antihumanglobulin (Antikörper gegen Immunglobulin). Mit ihnen werden so genannte inkomplette (d. i. nicht-verklumpende) Antikörper (IgG) gegen rote Blutkörperchen (Erythrozyten) nachgewiesen. Denn der Coombs-Test weist Antikörper nach, die für sich alleine keine Agglutination von Erythrozyten verursachen können. Dies sind Antikörper der Klasse IgG. Sie werden auch als "inkomplette" Antikörper bezeichnet. Hingegen sind die Antikörper der Klasse IgM in der Lage, aufgrund ihrer Pentamerstruktur auch ohne Zugabe eines Reaktionsverstärkers eine Agglutination der Erythrozy (de)
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- Coombs-Test (de)
- Coombs-Test (de)
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