Der Concours des villes et villages fleuris (deutsch: Wettbewerb der blumengeschmückten Städte und Ortschaften) ist ein Wettbewerb, der 1959 in Frankreich ins Leben gerufen wurde, um die Gemeinden zur Entwicklung ihrer Grünflächen anzuregen. Am Anfang wurde der Wettbewerb direkt von den staatlichen Einrichtungen betrieben. Ab 1972 übernahm der Conseil national des villes et villages fleuris (ab 2001: Conseil National des Villes et Villages Fleuris) diese Aufgabe. Im ersten Jahr nahmen 600 Gemeinden an dem Wettbewerb teil; diese Zahl nahm schnell zu, von 5.300 im Jahr 1972, 10.000 im Jahr 1993 bis 12.000 in 2005. Allein 2010 konnten 3.842 Gemeinden mit dem Symbol ausgezeichnet werden und wie erhielten das Recht, am Ortseingang das Schild Villes et villages fleuris anzubringen; 211 von ihnen

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  • Der Concours des villes et villages fleuris (deutsch: Wettbewerb der blumengeschmückten Städte und Ortschaften) ist ein Wettbewerb, der 1959 in Frankreich ins Leben gerufen wurde, um die Gemeinden zur Entwicklung ihrer Grünflächen anzuregen. Am Anfang wurde der Wettbewerb direkt von den staatlichen Einrichtungen betrieben. Ab 1972 übernahm der Conseil national des villes et villages fleuris (ab 2001: Conseil National des Villes et Villages Fleuris) diese Aufgabe. Im ersten Jahr nahmen 600 Gemeinden an dem Wettbewerb teil; diese Zahl nahm schnell zu, von 5.300 im Jahr 1972, 10.000 im Jahr 1993 bis 12.000 in 2005. Allein 2010 konnten 3.842 Gemeinden mit dem Symbol ausgezeichnet werden und wie erhielten das Recht, am Ortseingang das Schild Villes et villages fleuris anzubringen; 211 von ihnen erhielten die höchste Auszeichnung mit „4 Blumen“. Die Trophäe «Fleur d'Or» (Goldene Blume) erhielten konnten einer kleinen Zahl von Gemeinden aus der Gruppe mit „4 Blumen“ zugeordnet werden. Die Anerkennung geht also von 1 bis 4 Blumen. Die Gemeinden mit 1 bis 3 Blumen bestimmen dann über ein regionales Komitee, welcher Ort in die Kategorie „4 Blumen“ und zur „Fleur d'Or“ aufsteigen kann. (de)
  • Der Concours des villes et villages fleuris (deutsch: Wettbewerb der blumengeschmückten Städte und Ortschaften) ist ein Wettbewerb, der 1959 in Frankreich ins Leben gerufen wurde, um die Gemeinden zur Entwicklung ihrer Grünflächen anzuregen. Am Anfang wurde der Wettbewerb direkt von den staatlichen Einrichtungen betrieben. Ab 1972 übernahm der Conseil national des villes et villages fleuris (ab 2001: Conseil National des Villes et Villages Fleuris) diese Aufgabe. Im ersten Jahr nahmen 600 Gemeinden an dem Wettbewerb teil; diese Zahl nahm schnell zu, von 5.300 im Jahr 1972, 10.000 im Jahr 1993 bis 12.000 in 2005. Allein 2010 konnten 3.842 Gemeinden mit dem Symbol ausgezeichnet werden und wie erhielten das Recht, am Ortseingang das Schild Villes et villages fleuris anzubringen; 211 von ihnen erhielten die höchste Auszeichnung mit „4 Blumen“. Die Trophäe «Fleur d'Or» (Goldene Blume) erhielten konnten einer kleinen Zahl von Gemeinden aus der Gruppe mit „4 Blumen“ zugeordnet werden. Die Anerkennung geht also von 1 bis 4 Blumen. Die Gemeinden mit 1 bis 3 Blumen bestimmen dann über ein regionales Komitee, welcher Ort in die Kategorie „4 Blumen“ und zur „Fleur d'Or“ aufsteigen kann. (de)
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  • Der Concours des villes et villages fleuris (deutsch: Wettbewerb der blumengeschmückten Städte und Ortschaften) ist ein Wettbewerb, der 1959 in Frankreich ins Leben gerufen wurde, um die Gemeinden zur Entwicklung ihrer Grünflächen anzuregen. Am Anfang wurde der Wettbewerb direkt von den staatlichen Einrichtungen betrieben. Ab 1972 übernahm der Conseil national des villes et villages fleuris (ab 2001: Conseil National des Villes et Villages Fleuris) diese Aufgabe. Im ersten Jahr nahmen 600 Gemeinden an dem Wettbewerb teil; diese Zahl nahm schnell zu, von 5.300 im Jahr 1972, 10.000 im Jahr 1993 bis 12.000 in 2005. Allein 2010 konnten 3.842 Gemeinden mit dem Symbol ausgezeichnet werden und wie erhielten das Recht, am Ortseingang das Schild Villes et villages fleuris anzubringen; 211 von ihnen (de)
  • Der Concours des villes et villages fleuris (deutsch: Wettbewerb der blumengeschmückten Städte und Ortschaften) ist ein Wettbewerb, der 1959 in Frankreich ins Leben gerufen wurde, um die Gemeinden zur Entwicklung ihrer Grünflächen anzuregen. Am Anfang wurde der Wettbewerb direkt von den staatlichen Einrichtungen betrieben. Ab 1972 übernahm der Conseil national des villes et villages fleuris (ab 2001: Conseil National des Villes et Villages Fleuris) diese Aufgabe. Im ersten Jahr nahmen 600 Gemeinden an dem Wettbewerb teil; diese Zahl nahm schnell zu, von 5.300 im Jahr 1972, 10.000 im Jahr 1993 bis 12.000 in 2005. Allein 2010 konnten 3.842 Gemeinden mit dem Symbol ausgezeichnet werden und wie erhielten das Recht, am Ortseingang das Schild Villes et villages fleuris anzubringen; 211 von ihnen (de)
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