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- CGA (Color Graphics Adapter, ursprünglich auch Color/Graphics Adapter oder IBM Color/Graphics Monitor Adapter) war die erste, von IBM 1981 eingeführte, farbfähige Grafikkarte und der erste Farbgrafikkarten-Standard für IBM-PCs. Bis zur Einführung von EGA war er Standard für Anwendungen im grafischen Bereich. Das Video-RAM hatte 16.384 Byte. Die grundlegende Bildschirmauflösung der Karte war 640×200 Punkte. Anders als bei allen anderen PC-Grafikstandards, aber wie bei den meisten Heimcomputern, entsprach das Timing der CGA-Karte dem des Fernsehbildes, wodurch die Karte relativ einfach und ohne großen Detailverlust des Bildes an einen Fernseher oder Composite-Monitor angeschlossen werden konnte. Ebenfalls im Gegensatz zu den anderen PC-Grafikstandards hatte das Bild auf dem Monitor einen relativ breiten äußeren Rahmen, der durch die Festlegung einer sogenannten Rahmenfarbe farbig erscheinen konnte. (de)
- CGA (Color Graphics Adapter, ursprünglich auch Color/Graphics Adapter oder IBM Color/Graphics Monitor Adapter) war die erste, von IBM 1981 eingeführte, farbfähige Grafikkarte und der erste Farbgrafikkarten-Standard für IBM-PCs. Bis zur Einführung von EGA war er Standard für Anwendungen im grafischen Bereich. Das Video-RAM hatte 16.384 Byte. Die grundlegende Bildschirmauflösung der Karte war 640×200 Punkte. Anders als bei allen anderen PC-Grafikstandards, aber wie bei den meisten Heimcomputern, entsprach das Timing der CGA-Karte dem des Fernsehbildes, wodurch die Karte relativ einfach und ohne großen Detailverlust des Bildes an einen Fernseher oder Composite-Monitor angeschlossen werden konnte. Ebenfalls im Gegensatz zu den anderen PC-Grafikstandards hatte das Bild auf dem Monitor einen relativ breiten äußeren Rahmen, der durch die Festlegung einer sogenannten Rahmenfarbe farbig erscheinen konnte. (de)
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- CGA (Color Graphics Adapter, ursprünglich auch Color/Graphics Adapter oder IBM Color/Graphics Monitor Adapter) war die erste, von IBM 1981 eingeführte, farbfähige Grafikkarte und der erste Farbgrafikkarten-Standard für IBM-PCs. Bis zur Einführung von EGA war er Standard für Anwendungen im grafischen Bereich. Das Video-RAM hatte 16.384 Byte. Die grundlegende Bildschirmauflösung der Karte war 640×200 Punkte. Anders als bei allen anderen PC-Grafikstandards, aber wie bei den meisten Heimcomputern, entsprach das Timing der CGA-Karte dem des Fernsehbildes, wodurch die Karte relativ einfach und ohne großen Detailverlust des Bildes an einen Fernseher oder Composite-Monitor angeschlossen werden konnte. Ebenfalls im Gegensatz zu den anderen PC-Grafikstandards hatte das Bild auf dem Monitor einen rel (de)
- CGA (Color Graphics Adapter, ursprünglich auch Color/Graphics Adapter oder IBM Color/Graphics Monitor Adapter) war die erste, von IBM 1981 eingeführte, farbfähige Grafikkarte und der erste Farbgrafikkarten-Standard für IBM-PCs. Bis zur Einführung von EGA war er Standard für Anwendungen im grafischen Bereich. Das Video-RAM hatte 16.384 Byte. Die grundlegende Bildschirmauflösung der Karte war 640×200 Punkte. Anders als bei allen anderen PC-Grafikstandards, aber wie bei den meisten Heimcomputern, entsprach das Timing der CGA-Karte dem des Fernsehbildes, wodurch die Karte relativ einfach und ohne großen Detailverlust des Bildes an einen Fernseher oder Composite-Monitor angeschlossen werden konnte. Ebenfalls im Gegensatz zu den anderen PC-Grafikstandards hatte das Bild auf dem Monitor einen rel (de)
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- Color Graphics Adapter (de)
- Color Graphics Adapter (de)
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