Das Cobb-Syndrom (auch Kutanmengiospinale Angiomatose; Spinales arteriovenöses metameres Syndrom (SAMS 1-31)) ist eine sehr seltene angeborene Gefäßmissbildung mit einem kombinierten Auftreten von venösen oder arterio-venösen Angiomen in der Haut, in der Muskulatur, in den Knochen und im Rückenmark. Das Auftreten ist beschränkt auf ein spinales „metameres“ Segment (einen bestimmten Körperabschnitt).Während Hämangiome in der Haut völlig harmlos sein können, sind sie bei diesem Syndrom ein Hinweis auf mögliche versteckt liegende Läsionen wie AV-Malformationen im Rückenmark, welche zu erheblichen Schäden mit Ausfällen und Lähmungen führen können.

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  • Das Cobb-Syndrom (auch Kutanmengiospinale Angiomatose; Spinales arteriovenöses metameres Syndrom (SAMS 1-31)) ist eine sehr seltene angeborene Gefäßmissbildung mit einem kombinierten Auftreten von venösen oder arterio-venösen Angiomen in der Haut, in der Muskulatur, in den Knochen und im Rückenmark. Das Auftreten ist beschränkt auf ein spinales „metameres“ Segment (einen bestimmten Körperabschnitt).Während Hämangiome in der Haut völlig harmlos sein können, sind sie bei diesem Syndrom ein Hinweis auf mögliche versteckt liegende Läsionen wie AV-Malformationen im Rückenmark, welche zu erheblichen Schäden mit Ausfällen und Lähmungen führen können. Die Erkrankung ist benannt nach dem Autor eines Berichtes über dieses Syndrom aus dem Jahr 1915. (de)
  • Das Cobb-Syndrom (auch Kutanmengiospinale Angiomatose; Spinales arteriovenöses metameres Syndrom (SAMS 1-31)) ist eine sehr seltene angeborene Gefäßmissbildung mit einem kombinierten Auftreten von venösen oder arterio-venösen Angiomen in der Haut, in der Muskulatur, in den Knochen und im Rückenmark. Das Auftreten ist beschränkt auf ein spinales „metameres“ Segment (einen bestimmten Körperabschnitt).Während Hämangiome in der Haut völlig harmlos sein können, sind sie bei diesem Syndrom ein Hinweis auf mögliche versteckt liegende Läsionen wie AV-Malformationen im Rückenmark, welche zu erheblichen Schäden mit Ausfällen und Lähmungen führen können. Die Erkrankung ist benannt nach dem Autor eines Berichtes über dieses Syndrom aus dem Jahr 1915. (de)
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  • Das Cobb-Syndrom (auch Kutanmengiospinale Angiomatose; Spinales arteriovenöses metameres Syndrom (SAMS 1-31)) ist eine sehr seltene angeborene Gefäßmissbildung mit einem kombinierten Auftreten von venösen oder arterio-venösen Angiomen in der Haut, in der Muskulatur, in den Knochen und im Rückenmark. Das Auftreten ist beschränkt auf ein spinales „metameres“ Segment (einen bestimmten Körperabschnitt).Während Hämangiome in der Haut völlig harmlos sein können, sind sie bei diesem Syndrom ein Hinweis auf mögliche versteckt liegende Läsionen wie AV-Malformationen im Rückenmark, welche zu erheblichen Schäden mit Ausfällen und Lähmungen führen können. (de)
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  • Cobb-Syndrom (de)
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  • Arteriovenöse Fehlbildung der peripheren Gefäße Arteriovenöses Aneurysma (de)
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