Cynthia Lee „Cindy“ Nelson (* 19. August 1955 in Lutsen, Minnesota) ist eine ehemalige US-amerikanische Skirennläuferin. Im Weltcup feierte sie sechs Weltcupsiege: Drei in der Abfahrt und je einen in der Kombination, im Riesenslalom und im Super-G. In der Abfahrt war Nelson am erfolgreichsten, nicht weniger als 16 Podestränge erzielte sie während ihrer Karriere. Ihre ersten Weltcuppunkte errang sie am 5. Januar 1974 mit Rang 6 in der Abfahrt in Pfronten. Gleich eine Woche später (am 13. Januar 1974) lieferte sie ihren ersten Sieg, wobei sie die große Favoritin Annemarie Pröll um 0,07 s distanzierte. Bei ihrer ersten Weltmeisterschaft in St. Moritz kam sie mit der Strecke nicht zurecht und belegte mit einem Rückstand von 4,53 s auf Siegerin Pröll den 18. Platz.

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  • Cynthia Lee „Cindy“ Nelson (* 19. August 1955 in Lutsen, Minnesota) ist eine ehemalige US-amerikanische Skirennläuferin. Im Weltcup feierte sie sechs Weltcupsiege: Drei in der Abfahrt und je einen in der Kombination, im Riesenslalom und im Super-G. In der Abfahrt war Nelson am erfolgreichsten, nicht weniger als 16 Podestränge erzielte sie während ihrer Karriere. Ihre ersten Weltcuppunkte errang sie am 5. Januar 1974 mit Rang 6 in der Abfahrt in Pfronten. Gleich eine Woche später (am 13. Januar 1974) lieferte sie ihren ersten Sieg, wobei sie die große Favoritin Annemarie Pröll um 0,07 s distanzierte. Bei ihrer ersten Weltmeisterschaft in St. Moritz kam sie mit der Strecke nicht zurecht und belegte mit einem Rückstand von 4,53 s auf Siegerin Pröll den 18. Platz. Bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck gewann sie die Bronzemedaille in der Abfahrt. Bei der Ski-WM 1982 in Schladming – nochmals in der Abfahrt – gewann sie hinter der Kanadierin Gerry Sorensen die Silbermedaille. 1985 beendete Nelson ihre Karriere. (de)
  • Cynthia Lee „Cindy“ Nelson (* 19. August 1955 in Lutsen, Minnesota) ist eine ehemalige US-amerikanische Skirennläuferin. Im Weltcup feierte sie sechs Weltcupsiege: Drei in der Abfahrt und je einen in der Kombination, im Riesenslalom und im Super-G. In der Abfahrt war Nelson am erfolgreichsten, nicht weniger als 16 Podestränge erzielte sie während ihrer Karriere. Ihre ersten Weltcuppunkte errang sie am 5. Januar 1974 mit Rang 6 in der Abfahrt in Pfronten. Gleich eine Woche später (am 13. Januar 1974) lieferte sie ihren ersten Sieg, wobei sie die große Favoritin Annemarie Pröll um 0,07 s distanzierte. Bei ihrer ersten Weltmeisterschaft in St. Moritz kam sie mit der Strecke nicht zurecht und belegte mit einem Rückstand von 4,53 s auf Siegerin Pröll den 18. Platz. Bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck gewann sie die Bronzemedaille in der Abfahrt. Bei der Ski-WM 1982 in Schladming – nochmals in der Abfahrt – gewann sie hinter der Kanadierin Gerry Sorensen die Silbermedaille. 1985 beendete Nelson ihre Karriere. (de)
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  • Cynthia Lee „Cindy“ Nelson (* 19. August 1955 in Lutsen, Minnesota) ist eine ehemalige US-amerikanische Skirennläuferin. Im Weltcup feierte sie sechs Weltcupsiege: Drei in der Abfahrt und je einen in der Kombination, im Riesenslalom und im Super-G. In der Abfahrt war Nelson am erfolgreichsten, nicht weniger als 16 Podestränge erzielte sie während ihrer Karriere. Ihre ersten Weltcuppunkte errang sie am 5. Januar 1974 mit Rang 6 in der Abfahrt in Pfronten. Gleich eine Woche später (am 13. Januar 1974) lieferte sie ihren ersten Sieg, wobei sie die große Favoritin Annemarie Pröll um 0,07 s distanzierte. Bei ihrer ersten Weltmeisterschaft in St. Moritz kam sie mit der Strecke nicht zurecht und belegte mit einem Rückstand von 4,53 s auf Siegerin Pröll den 18. Platz. (de)
  • Cynthia Lee „Cindy“ Nelson (* 19. August 1955 in Lutsen, Minnesota) ist eine ehemalige US-amerikanische Skirennläuferin. Im Weltcup feierte sie sechs Weltcupsiege: Drei in der Abfahrt und je einen in der Kombination, im Riesenslalom und im Super-G. In der Abfahrt war Nelson am erfolgreichsten, nicht weniger als 16 Podestränge erzielte sie während ihrer Karriere. Ihre ersten Weltcuppunkte errang sie am 5. Januar 1974 mit Rang 6 in der Abfahrt in Pfronten. Gleich eine Woche später (am 13. Januar 1974) lieferte sie ihren ersten Sieg, wobei sie die große Favoritin Annemarie Pröll um 0,07 s distanzierte. Bei ihrer ersten Weltmeisterschaft in St. Moritz kam sie mit der Strecke nicht zurecht und belegte mit einem Rückstand von 4,53 s auf Siegerin Pröll den 18. Platz. (de)
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