Als Cicero-Urteil bezeichnet man die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Februar 2007 (BVerfGE 117, 244) über zwei Verfassungsbeschwerden des Magazins Cicero. Cicero hatte sich mit den Beschwerden über einen nach seiner Auffassung verfassungswidrigen Eingriff in die Pressefreiheit durch das Amtsgericht und das Landgericht Potsdam beschwert. Das Urteil zugunsten von Cicero gilt als richtungweisend für die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, weil es die dort verankerte Freiheit der Medien, insbesondere die Pressefreiheit, wieder einmal maßgeblich stärkte.

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  • Als Cicero-Urteil bezeichnet man die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Februar 2007 (BVerfGE 117, 244) über zwei Verfassungsbeschwerden des Magazins Cicero. Cicero hatte sich mit den Beschwerden über einen nach seiner Auffassung verfassungswidrigen Eingriff in die Pressefreiheit durch das Amtsgericht und das Landgericht Potsdam beschwert. Das Urteil zugunsten von Cicero gilt als richtungweisend für die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, weil es die dort verankerte Freiheit der Medien, insbesondere die Pressefreiheit, wieder einmal maßgeblich stärkte. (de)
  • Als Cicero-Urteil bezeichnet man die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Februar 2007 (BVerfGE 117, 244) über zwei Verfassungsbeschwerden des Magazins Cicero. Cicero hatte sich mit den Beschwerden über einen nach seiner Auffassung verfassungswidrigen Eingriff in die Pressefreiheit durch das Amtsgericht und das Landgericht Potsdam beschwert. Das Urteil zugunsten von Cicero gilt als richtungweisend für die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, weil es die dort verankerte Freiheit der Medien, insbesondere die Pressefreiheit, wieder einmal maßgeblich stärkte. (de)
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  • Als Cicero-Urteil bezeichnet man die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Februar 2007 (BVerfGE 117, 244) über zwei Verfassungsbeschwerden des Magazins Cicero. Cicero hatte sich mit den Beschwerden über einen nach seiner Auffassung verfassungswidrigen Eingriff in die Pressefreiheit durch das Amtsgericht und das Landgericht Potsdam beschwert. Das Urteil zugunsten von Cicero gilt als richtungweisend für die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, weil es die dort verankerte Freiheit der Medien, insbesondere die Pressefreiheit, wieder einmal maßgeblich stärkte. (de)
  • Als Cicero-Urteil bezeichnet man die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Februar 2007 (BVerfGE 117, 244) über zwei Verfassungsbeschwerden des Magazins Cicero. Cicero hatte sich mit den Beschwerden über einen nach seiner Auffassung verfassungswidrigen Eingriff in die Pressefreiheit durch das Amtsgericht und das Landgericht Potsdam beschwert. Das Urteil zugunsten von Cicero gilt als richtungweisend für die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, weil es die dort verankerte Freiheit der Medien, insbesondere die Pressefreiheit, wieder einmal maßgeblich stärkte. (de)
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