Christoph Houswitschka (* 8. Juni 1961 in Frankfurt/Main) ist ein deutscher Anglist. Christoph Houswitschka studierte von 1982 bis 1987 an den Universitäten Regensburg und Urbana-Champaign, Illinois englische sowie deutsche Philologie. Während des Studiums war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Er wurde an der Universität Regensburg in englischer Literaturwissenschaft zum Thema Politik und Liebe in der Literatur des englischen Spätmittelalters am Beispiel von Thomas Malorys ‚Morte Darthur‘ promoviert. 2001 habilitierte er sich mit einer Schrift zum Thema Die Rechtskultur der High Treason Trials von 1794 und die Literatur der Demokratisierung an der TU Dresden; dabei wurde er von der Thyssen-Stiftung gefördert.

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  • Christoph Houswitschka (* 8. Juni 1961 in Frankfurt/Main) ist ein deutscher Anglist. Christoph Houswitschka studierte von 1982 bis 1987 an den Universitäten Regensburg und Urbana-Champaign, Illinois englische sowie deutsche Philologie. Während des Studiums war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Er wurde an der Universität Regensburg in englischer Literaturwissenschaft zum Thema Politik und Liebe in der Literatur des englischen Spätmittelalters am Beispiel von Thomas Malorys ‚Morte Darthur‘ promoviert. 2001 habilitierte er sich mit einer Schrift zum Thema Die Rechtskultur der High Treason Trials von 1794 und die Literatur der Demokratisierung an der TU Dresden; dabei wurde er von der Thyssen-Stiftung gefördert. Er hat den Lehrstuhl für Englische Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg inne und war Dekan sowie Prodekan der Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften bzw. Sprach- und Literaturwissenschaften. Außerdem ist er Adjunct Professor an der Jiaotong University in Xi’an (China). Seine Arbeitsschwerpunkte sind arthurische Literatur, Reformliteratur des späten 18. Jahrhunderts sowie zeitgenössische Literatur. Er ist seit 2004 Mitglied im DFG-Kolleg „Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter“ an der Universität Bamberg. (de)
  • Christoph Houswitschka (* 8. Juni 1961 in Frankfurt/Main) ist ein deutscher Anglist. Christoph Houswitschka studierte von 1982 bis 1987 an den Universitäten Regensburg und Urbana-Champaign, Illinois englische sowie deutsche Philologie. Während des Studiums war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Er wurde an der Universität Regensburg in englischer Literaturwissenschaft zum Thema Politik und Liebe in der Literatur des englischen Spätmittelalters am Beispiel von Thomas Malorys ‚Morte Darthur‘ promoviert. 2001 habilitierte er sich mit einer Schrift zum Thema Die Rechtskultur der High Treason Trials von 1794 und die Literatur der Demokratisierung an der TU Dresden; dabei wurde er von der Thyssen-Stiftung gefördert. Er hat den Lehrstuhl für Englische Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg inne und war Dekan sowie Prodekan der Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften bzw. Sprach- und Literaturwissenschaften. Außerdem ist er Adjunct Professor an der Jiaotong University in Xi’an (China). Seine Arbeitsschwerpunkte sind arthurische Literatur, Reformliteratur des späten 18. Jahrhunderts sowie zeitgenössische Literatur. Er ist seit 2004 Mitglied im DFG-Kolleg „Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter“ an der Universität Bamberg. (de)
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  • Christoph Houswitschka (* 8. Juni 1961 in Frankfurt/Main) ist ein deutscher Anglist. Christoph Houswitschka studierte von 1982 bis 1987 an den Universitäten Regensburg und Urbana-Champaign, Illinois englische sowie deutsche Philologie. Während des Studiums war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Er wurde an der Universität Regensburg in englischer Literaturwissenschaft zum Thema Politik und Liebe in der Literatur des englischen Spätmittelalters am Beispiel von Thomas Malorys ‚Morte Darthur‘ promoviert. 2001 habilitierte er sich mit einer Schrift zum Thema Die Rechtskultur der High Treason Trials von 1794 und die Literatur der Demokratisierung an der TU Dresden; dabei wurde er von der Thyssen-Stiftung gefördert. (de)
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