Christoph Eymann (* 15. Januar 1951 in Basel, heimatberechtigt in Basel) ist ein Schweizer Politiker (LPD). Eymann studierte von 1973 bis 1978 Jurisprudenz an der Universität Basel. Von 1980 bis 1984 war er als Jurist beim Basler Volkswirtschaftsbund, 1984 bis 2001 als Direktor des Gewerbeverbandes Basel-Stadt tätig. In den Neunzigerjahren hat er gegen zum Teil grossen Widerstand im eigenen Lager ökologische und gesellschaftspolitische Anliegen durchgesetzt. Der Grundsatz der „nachhaltigen Entwicklung“ wurde seiner Motion entsprechend in die revidierte Bundesverfassung aufgenommen.

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  • Christoph Eymann (* 15. Januar 1951 in Basel, heimatberechtigt in Basel) ist ein Schweizer Politiker (LPD). Eymann studierte von 1973 bis 1978 Jurisprudenz an der Universität Basel. Von 1980 bis 1984 war er als Jurist beim Basler Volkswirtschaftsbund, 1984 bis 2001 als Direktor des Gewerbeverbandes Basel-Stadt tätig. Politisch aktiv wurde Eymann 1981, als er zum Mitglied des Basler Bürgergemeinderates gewählt wurde. 1984 bis 1995 war Eymann Mitglied des Grossen Rats des Kantons Basel-Stadt. Von 1991 bis 2001 hatte er erstmals Einsitz im Nationalrat. 2000 wurde Eymann in den Basler Regierungsrat gewählt und 2004 sowie 2008 und 2012 im Amt bestätigt. Er ist dort Vorsteher des Erziehungsdepartements. Nach dem Rücktritt von Isabelle Chassot wurde Eymann 2013 zum neuen Präsidenten der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) gewählt. Er trat sein Amt am 1. November 2013 an. In der Legislatur 2016 bis 2019 wird er wiederum im Nationalrat vertreten sein. In den Neunzigerjahren hat er gegen zum Teil grossen Widerstand im eigenen Lager ökologische und gesellschaftspolitische Anliegen durchgesetzt. Der Grundsatz der „nachhaltigen Entwicklung“ wurde seiner Motion entsprechend in die revidierte Bundesverfassung aufgenommen. Eymann ist verheiratet und Vater von 3 Kindern. In der Schweizer Armee war er Hauptmann. (de)
  • Christoph Eymann (* 15. Januar 1951 in Basel, heimatberechtigt in Basel) ist ein Schweizer Politiker (LPD). Eymann studierte von 1973 bis 1978 Jurisprudenz an der Universität Basel. Von 1980 bis 1984 war er als Jurist beim Basler Volkswirtschaftsbund, 1984 bis 2001 als Direktor des Gewerbeverbandes Basel-Stadt tätig. Politisch aktiv wurde Eymann 1981, als er zum Mitglied des Basler Bürgergemeinderates gewählt wurde. 1984 bis 1995 war Eymann Mitglied des Grossen Rats des Kantons Basel-Stadt. Von 1991 bis 2001 hatte er erstmals Einsitz im Nationalrat. 2000 wurde Eymann in den Basler Regierungsrat gewählt und 2004 sowie 2008 und 2012 im Amt bestätigt. Er ist dort Vorsteher des Erziehungsdepartements. Nach dem Rücktritt von Isabelle Chassot wurde Eymann 2013 zum neuen Präsidenten der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) gewählt. Er trat sein Amt am 1. November 2013 an. In der Legislatur 2016 bis 2019 wird er wiederum im Nationalrat vertreten sein. In den Neunzigerjahren hat er gegen zum Teil grossen Widerstand im eigenen Lager ökologische und gesellschaftspolitische Anliegen durchgesetzt. Der Grundsatz der „nachhaltigen Entwicklung“ wurde seiner Motion entsprechend in die revidierte Bundesverfassung aufgenommen. Eymann ist verheiratet und Vater von 3 Kindern. In der Schweizer Armee war er Hauptmann. (de)
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  • Christoph Eymann (* 15. Januar 1951 in Basel, heimatberechtigt in Basel) ist ein Schweizer Politiker (LPD). Eymann studierte von 1973 bis 1978 Jurisprudenz an der Universität Basel. Von 1980 bis 1984 war er als Jurist beim Basler Volkswirtschaftsbund, 1984 bis 2001 als Direktor des Gewerbeverbandes Basel-Stadt tätig. In den Neunzigerjahren hat er gegen zum Teil grossen Widerstand im eigenen Lager ökologische und gesellschaftspolitische Anliegen durchgesetzt. Der Grundsatz der „nachhaltigen Entwicklung“ wurde seiner Motion entsprechend in die revidierte Bundesverfassung aufgenommen. (de)
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