Christine Riedtmann (* 1952) ist eine Schweizer Mathematikerin, die sich mit Algebra befasst. Sie ist seit 1991 Professorin an der Universität Bern. Riedtmann studierte Mathematik, Physik und Astronomie an der Universität Basel und wurde 1978 an der Universität Zürich bei Pierre Gabriel promoviert (Algebren, die stabil aequivalent sind zu einer selbstinjektiven Nakayama-Algebra). 2011/12 war sie Präsidentin der Schweizerischen Mathematischen Gesellschaft.

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  • Christine Riedtmann (* 1952) ist eine Schweizer Mathematikerin, die sich mit Algebra befasst. Sie ist seit 1991 Professorin an der Universität Bern. Riedtmann studierte Mathematik, Physik und Astronomie an der Universität Basel und wurde 1978 an der Universität Zürich bei Pierre Gabriel promoviert (Algebren, die stabil aequivalent sind zu einer selbstinjektiven Nakayama-Algebra). Sie befasst sich mit der Darstellungstheorie von Algebren und Köchern (Quiver). Ende der 1970er befasste sie sich mit Algebren mit Darstellungen vom endlichen Typ (endliche Anzahl von Isomorphieklassen von unzerlegbaren Moduln), von denen angenommen wird, dass es für jede Dimension nur endlich viele gibt. Sie klassifizierte diese in Spezialfällen (zum Beispiel selbst-injektive Algebren). 2011/12 war sie Präsidentin der Schweizerischen Mathematischen Gesellschaft. (de)
  • Christine Riedtmann (* 1952) ist eine Schweizer Mathematikerin, die sich mit Algebra befasst. Sie ist seit 1991 Professorin an der Universität Bern. Riedtmann studierte Mathematik, Physik und Astronomie an der Universität Basel und wurde 1978 an der Universität Zürich bei Pierre Gabriel promoviert (Algebren, die stabil aequivalent sind zu einer selbstinjektiven Nakayama-Algebra). Sie befasst sich mit der Darstellungstheorie von Algebren und Köchern (Quiver). Ende der 1970er befasste sie sich mit Algebren mit Darstellungen vom endlichen Typ (endliche Anzahl von Isomorphieklassen von unzerlegbaren Moduln), von denen angenommen wird, dass es für jede Dimension nur endlich viele gibt. Sie klassifizierte diese in Spezialfällen (zum Beispiel selbst-injektive Algebren). 2011/12 war sie Präsidentin der Schweizerischen Mathematischen Gesellschaft. (de)
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