Tine Lindemann (* 8. September 1970 in Stadthagen) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin. Über die Stationen SV Munster und Eintracht Lüneburg gelangte sie zum TuS Walle Bremen, mit dem sie fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und einen Europapokal gewinnen konnte. Nachdem „Tine“ eine Spielzeit für den norwegischen Verein Stabæk IF aktiv war, kehrte sie wieder nach Deutschland zurück und spielte zwei Jahre beim Buxtehuder SV.

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  • Tine Lindemann (* 8. September 1970 in Stadthagen) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin. Über die Stationen SV Munster und Eintracht Lüneburg gelangte sie zum TuS Walle Bremen, mit dem sie fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und einen Europapokal gewinnen konnte. Nachdem „Tine“ eine Spielzeit für den norwegischen Verein Stabæk IF aktiv war, kehrte sie wieder nach Deutschland zurück und spielte zwei Jahre beim Buxtehuder SV. 1999 wechselte sie zum dänischen Verein Randers HK, mit dem sie in der ersten Saison gleich das Finale des Euro-City-Cups erreichen konnte. Ab Oktober 2000 musste sie aufgrund des Pfeifferschen Drüsenfiebers bis Februar 2002 eine Zwangspause einlegen. Eigenen Aussagen zufolge soll sie die Krankheit durch levitiertes Wasser überwunden haben. 2004 verließ sie Randers und spielte danach, bis ihr Vertrag 2009 aufgelöst wurde, beim dänischen Erstligisten KIF Kolding. Die Torhüterin bestritt 147 Länderspiele in der deutschen Nationalmannschaft. Der größte Erfolg war der dritte Platz bei der Weltmeisterschaft 1997. Darüber hinaus war sie in der Beachhandballnationalmannschaft aktiv. (de)
  • Tine Lindemann (* 8. September 1970 in Stadthagen) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin. Über die Stationen SV Munster und Eintracht Lüneburg gelangte sie zum TuS Walle Bremen, mit dem sie fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und einen Europapokal gewinnen konnte. Nachdem „Tine“ eine Spielzeit für den norwegischen Verein Stabæk IF aktiv war, kehrte sie wieder nach Deutschland zurück und spielte zwei Jahre beim Buxtehuder SV. 1999 wechselte sie zum dänischen Verein Randers HK, mit dem sie in der ersten Saison gleich das Finale des Euro-City-Cups erreichen konnte. Ab Oktober 2000 musste sie aufgrund des Pfeifferschen Drüsenfiebers bis Februar 2002 eine Zwangspause einlegen. Eigenen Aussagen zufolge soll sie die Krankheit durch levitiertes Wasser überwunden haben. 2004 verließ sie Randers und spielte danach, bis ihr Vertrag 2009 aufgelöst wurde, beim dänischen Erstligisten KIF Kolding. Die Torhüterin bestritt 147 Länderspiele in der deutschen Nationalmannschaft. Der größte Erfolg war der dritte Platz bei der Weltmeisterschaft 1997. Darüber hinaus war sie in der Beachhandballnationalmannschaft aktiv. (de)
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  • Tine Lindemann (* 8. September 1970 in Stadthagen) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin. Über die Stationen SV Munster und Eintracht Lüneburg gelangte sie zum TuS Walle Bremen, mit dem sie fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und einen Europapokal gewinnen konnte. Nachdem „Tine“ eine Spielzeit für den norwegischen Verein Stabæk IF aktiv war, kehrte sie wieder nach Deutschland zurück und spielte zwei Jahre beim Buxtehuder SV. (de)
  • Tine Lindemann (* 8. September 1970 in Stadthagen) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin. Über die Stationen SV Munster und Eintracht Lüneburg gelangte sie zum TuS Walle Bremen, mit dem sie fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und einen Europapokal gewinnen konnte. Nachdem „Tine“ eine Spielzeit für den norwegischen Verein Stabæk IF aktiv war, kehrte sie wieder nach Deutschland zurück und spielte zwei Jahre beim Buxtehuder SV. (de)
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