Christian „Elvis“ Guth (* 5. Juni 1985 in Bayreuth) ist ein deutscher Extremsportler, Wasserspringer und mehrfacher Weltmeister im Splashdiving. Bereits als Sechsjähriger sprang Guth erstmals vom 10-Meter-Turm. Mit dem bisher schwersten je gezeigten Sprung bei einer Splashdiving-Weltmeisterschaft: einer Schraube vorwärts mit fünfeinhalb Rotationen und abgeschlossen durch eine technisch perfekte Arschbombe, holte sich Guth - den die meisten wegen seines Hüftschwungs „Elvis“ nennen - 2006 den zweiten von acht Weltmeistertiteln. Diesen Titel konnte Guth 2008 in Nürnberg zum dritten Mal in Folge verteidigen. Zusätzlich gewann er den Titel im Synchronspringen mit Felix Hirt, dem amtierenden Splashdiving-Weltmeister (2010).

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  • Christian „Elvis“ Guth (* 5. Juni 1985 in Bayreuth) ist ein deutscher Extremsportler, Wasserspringer und mehrfacher Weltmeister im Splashdiving. Bereits als Sechsjähriger sprang Guth erstmals vom 10-Meter-Turm. Mit dem bisher schwersten je gezeigten Sprung bei einer Splashdiving-Weltmeisterschaft: einer Schraube vorwärts mit fünfeinhalb Rotationen und abgeschlossen durch eine technisch perfekte Arschbombe, holte sich Guth - den die meisten wegen seines Hüftschwungs „Elvis“ nennen - 2006 den zweiten von acht Weltmeistertiteln. Diesen Titel konnte Guth 2008 in Nürnberg zum dritten Mal in Folge verteidigen. Zusätzlich gewann er den Titel im Synchronspringen mit Felix Hirt, dem amtierenden Splashdiving-Weltmeister (2010). Guths Körperbeherrschung ermöglicht es ihm auch aus bis zu 40 Metern Höhe sicher ins Wasser zu springen. Dies bewies er 2010 mit einem Arschbomben-Weltrekord von einem Kran aus 40 Metern Höhe. Er war neben seiner Athletentätigkeit auch Nationaltrainer der deutschen Splashdiving-Mannschaft. Beim Versuch seinen eigenen Weltrekord 2013 mit einem Sprung aus 43 Metern Höhe aus einem Helikopter zu brechen, kam er falsch auf und erlitt infolgedessen schwere Verletzungen. Durch den Sturz auf das Steißbein erlitt er einen schweren Bandscheibenvorfall sowie eine Wirbelsäulenzerreißung. (de)
  • Christian „Elvis“ Guth (* 5. Juni 1985 in Bayreuth) ist ein deutscher Extremsportler, Wasserspringer und mehrfacher Weltmeister im Splashdiving. Bereits als Sechsjähriger sprang Guth erstmals vom 10-Meter-Turm. Mit dem bisher schwersten je gezeigten Sprung bei einer Splashdiving-Weltmeisterschaft: einer Schraube vorwärts mit fünfeinhalb Rotationen und abgeschlossen durch eine technisch perfekte Arschbombe, holte sich Guth - den die meisten wegen seines Hüftschwungs „Elvis“ nennen - 2006 den zweiten von acht Weltmeistertiteln. Diesen Titel konnte Guth 2008 in Nürnberg zum dritten Mal in Folge verteidigen. Zusätzlich gewann er den Titel im Synchronspringen mit Felix Hirt, dem amtierenden Splashdiving-Weltmeister (2010). Guths Körperbeherrschung ermöglicht es ihm auch aus bis zu 40 Metern Höhe sicher ins Wasser zu springen. Dies bewies er 2010 mit einem Arschbomben-Weltrekord von einem Kran aus 40 Metern Höhe. Er war neben seiner Athletentätigkeit auch Nationaltrainer der deutschen Splashdiving-Mannschaft. Beim Versuch seinen eigenen Weltrekord 2013 mit einem Sprung aus 43 Metern Höhe aus einem Helikopter zu brechen, kam er falsch auf und erlitt infolgedessen schwere Verletzungen. Durch den Sturz auf das Steißbein erlitt er einen schweren Bandscheibenvorfall sowie eine Wirbelsäulenzerreißung. (de)
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  • Christian „Elvis“ Guth (* 5. Juni 1985 in Bayreuth) ist ein deutscher Extremsportler, Wasserspringer und mehrfacher Weltmeister im Splashdiving. Bereits als Sechsjähriger sprang Guth erstmals vom 10-Meter-Turm. Mit dem bisher schwersten je gezeigten Sprung bei einer Splashdiving-Weltmeisterschaft: einer Schraube vorwärts mit fünfeinhalb Rotationen und abgeschlossen durch eine technisch perfekte Arschbombe, holte sich Guth - den die meisten wegen seines Hüftschwungs „Elvis“ nennen - 2006 den zweiten von acht Weltmeistertiteln. Diesen Titel konnte Guth 2008 in Nürnberg zum dritten Mal in Folge verteidigen. Zusätzlich gewann er den Titel im Synchronspringen mit Felix Hirt, dem amtierenden Splashdiving-Weltmeister (2010). (de)
  • Christian „Elvis“ Guth (* 5. Juni 1985 in Bayreuth) ist ein deutscher Extremsportler, Wasserspringer und mehrfacher Weltmeister im Splashdiving. Bereits als Sechsjähriger sprang Guth erstmals vom 10-Meter-Turm. Mit dem bisher schwersten je gezeigten Sprung bei einer Splashdiving-Weltmeisterschaft: einer Schraube vorwärts mit fünfeinhalb Rotationen und abgeschlossen durch eine technisch perfekte Arschbombe, holte sich Guth - den die meisten wegen seines Hüftschwungs „Elvis“ nennen - 2006 den zweiten von acht Weltmeistertiteln. Diesen Titel konnte Guth 2008 in Nürnberg zum dritten Mal in Folge verteidigen. Zusätzlich gewann er den Titel im Synchronspringen mit Felix Hirt, dem amtierenden Splashdiving-Weltmeister (2010). (de)
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