Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM), offiziell Compagnie des Chemins de fer fribourgeois, ist der ehemalige Name der Freiburgischen Verkehrsbetriebe AG vor der Fusion im Jahr 2000. Die GFM betrieb mehrere Eisenbahnlinien sowie Autobusse im Schweizer Kanton Freiburg und angrenzenden Gebiet. Zwischen 1929 und 1932 betrieb die CEG ausserdem die Gleislose Bahn Freiburg–Farvagny, einen frühen Trolleybusbetrieb, den sie von der Compagnie des omnibus électriques Fribourg–Farvagny übernahm, bevor die Gesellschaft 1930 gänzlich in der CEG aufging.

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  • Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM), offiziell Compagnie des Chemins de fer fribourgeois, ist der ehemalige Name der Freiburgischen Verkehrsbetriebe AG vor der Fusion im Jahr 2000. Die GFM betrieb mehrere Eisenbahnlinien sowie Autobusse im Schweizer Kanton Freiburg und angrenzenden Gebiet. Das Unternehmen entstand per 1. Januar 1942 aus der Fusion der meterspurigen Chemins de fer électriques de la Gruyère (CEG), der normalspurigen Freiburg-Murten-Ins-Bahn (FMA) und der ebenfalls normalspurigen Bulle-Romont-Bahn (BR). Per 1. Januar 2000 fusionierten die GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Dabei absorbierte die GFM die TF und gab sich den neuen Namen TPF. Zwischen 1929 und 1932 betrieb die CEG ausserdem die Gleislose Bahn Freiburg–Farvagny, einen frühen Trolleybusbetrieb, den sie von der Compagnie des omnibus électriques Fribourg–Farvagny übernahm, bevor die Gesellschaft 1930 gänzlich in der CEG aufging. (de)
  • Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM), offiziell Compagnie des Chemins de fer fribourgeois, ist der ehemalige Name der Freiburgischen Verkehrsbetriebe AG vor der Fusion im Jahr 2000. Die GFM betrieb mehrere Eisenbahnlinien sowie Autobusse im Schweizer Kanton Freiburg und angrenzenden Gebiet. Das Unternehmen entstand per 1. Januar 1942 aus der Fusion der meterspurigen Chemins de fer électriques de la Gruyère (CEG), der normalspurigen Freiburg-Murten-Ins-Bahn (FMA) und der ebenfalls normalspurigen Bulle-Romont-Bahn (BR). Per 1. Januar 2000 fusionierten die GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Dabei absorbierte die GFM die TF und gab sich den neuen Namen TPF. Zwischen 1929 und 1932 betrieb die CEG ausserdem die Gleislose Bahn Freiburg–Farvagny, einen frühen Trolleybusbetrieb, den sie von der Compagnie des omnibus électriques Fribourg–Farvagny übernahm, bevor die Gesellschaft 1930 gänzlich in der CEG aufging. (de)
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  • Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (de)
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