In der charismatischen Herrschaft hat der Charisma­träger eine Führungsposition, die ihm Autorität und Befehlsgewalt verleiht. Diese bleiben nur so lange bestehen, wie der Charismagläubige bereit ist, Gehorsam und Folge zu leisten. Der Glaube an den Charismatiker bleibt an die Wahrnehmung seiner Bewährung gebunden. Die Autorität des Führenden gründet sich auf einzigartige Persönlichkeitsmerkmale, welche zu einer hohen Identifikation der Charismagläubigen mit den Zielen und Visionen des Charismaträgers und die Geführten zu außerordentlichen Leistungen oder Handlungen motivieren. Es entwickelt sich eine primär emotional und weniger funktional geprägte Führer-Geführten-Beziehung.

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  • In der charismatischen Herrschaft hat der Charisma­träger eine Führungsposition, die ihm Autorität und Befehlsgewalt verleiht. Diese bleiben nur so lange bestehen, wie der Charismagläubige bereit ist, Gehorsam und Folge zu leisten. Der Glaube an den Charismatiker bleibt an die Wahrnehmung seiner Bewährung gebunden. Die Autorität des Führenden gründet sich auf einzigartige Persönlichkeitsmerkmale, welche zu einer hohen Identifikation der Charismagläubigen mit den Zielen und Visionen des Charismaträgers und die Geführten zu außerordentlichen Leistungen oder Handlungen motivieren. Es entwickelt sich eine primär emotional und weniger funktional geprägte Führer-Geführten-Beziehung. (de)
  • In der charismatischen Herrschaft hat der Charisma­träger eine Führungsposition, die ihm Autorität und Befehlsgewalt verleiht. Diese bleiben nur so lange bestehen, wie der Charismagläubige bereit ist, Gehorsam und Folge zu leisten. Der Glaube an den Charismatiker bleibt an die Wahrnehmung seiner Bewährung gebunden. Die Autorität des Führenden gründet sich auf einzigartige Persönlichkeitsmerkmale, welche zu einer hohen Identifikation der Charismagläubigen mit den Zielen und Visionen des Charismaträgers und die Geführten zu außerordentlichen Leistungen oder Handlungen motivieren. Es entwickelt sich eine primär emotional und weniger funktional geprägte Führer-Geführten-Beziehung. (de)
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  • In der charismatischen Herrschaft hat der Charisma­träger eine Führungsposition, die ihm Autorität und Befehlsgewalt verleiht. Diese bleiben nur so lange bestehen, wie der Charismagläubige bereit ist, Gehorsam und Folge zu leisten. Der Glaube an den Charismatiker bleibt an die Wahrnehmung seiner Bewährung gebunden. Die Autorität des Führenden gründet sich auf einzigartige Persönlichkeitsmerkmale, welche zu einer hohen Identifikation der Charismagläubigen mit den Zielen und Visionen des Charismaträgers und die Geführten zu außerordentlichen Leistungen oder Handlungen motivieren. Es entwickelt sich eine primär emotional und weniger funktional geprägte Führer-Geführten-Beziehung. (de)
  • In der charismatischen Herrschaft hat der Charisma­träger eine Führungsposition, die ihm Autorität und Befehlsgewalt verleiht. Diese bleiben nur so lange bestehen, wie der Charismagläubige bereit ist, Gehorsam und Folge zu leisten. Der Glaube an den Charismatiker bleibt an die Wahrnehmung seiner Bewährung gebunden. Die Autorität des Führenden gründet sich auf einzigartige Persönlichkeitsmerkmale, welche zu einer hohen Identifikation der Charismagläubigen mit den Zielen und Visionen des Charismaträgers und die Geführten zu außerordentlichen Leistungen oder Handlungen motivieren. Es entwickelt sich eine primär emotional und weniger funktional geprägte Führer-Geführten-Beziehung. (de)
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  • Charismatische Herrschaft (de)
  • Charismatische Herrschaft (de)
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