Das Charcot-Wilbrand-Syndrom (CWS) bezeichnet den Traumverlust infolge einer lokalen Hirnschädigung. Die Bezeichnung geht zurück auf Jean-Martin Charcot (1825–1893) und Hermann Wilbrand (1851–1935), die 1883 bzw. 1887 Patienten beschrieben, die die Fähigkeit zu träumen, bzw. sich an Träume zu erinnern, verloren hatten.

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  • Das Charcot-Wilbrand-Syndrom (CWS) bezeichnet den Traumverlust infolge einer lokalen Hirnschädigung. Die Bezeichnung geht zurück auf Jean-Martin Charcot (1825–1893) und Hermann Wilbrand (1851–1935), die 1883 bzw. 1887 Patienten beschrieben, die die Fähigkeit zu träumen, bzw. sich an Träume zu erinnern, verloren hatten. (de)
  • Das Charcot-Wilbrand-Syndrom (CWS) bezeichnet den Traumverlust infolge einer lokalen Hirnschädigung. Die Bezeichnung geht zurück auf Jean-Martin Charcot (1825–1893) und Hermann Wilbrand (1851–1935), die 1883 bzw. 1887 Patienten beschrieben, die die Fähigkeit zu träumen, bzw. sich an Träume zu erinnern, verloren hatten. (de)
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  • Das Charcot-Wilbrand-Syndrom (CWS) bezeichnet den Traumverlust infolge einer lokalen Hirnschädigung. Die Bezeichnung geht zurück auf Jean-Martin Charcot (1825–1893) und Hermann Wilbrand (1851–1935), die 1883 bzw. 1887 Patienten beschrieben, die die Fähigkeit zu träumen, bzw. sich an Träume zu erinnern, verloren hatten. (de)
  • Das Charcot-Wilbrand-Syndrom (CWS) bezeichnet den Traumverlust infolge einer lokalen Hirnschädigung. Die Bezeichnung geht zurück auf Jean-Martin Charcot (1825–1893) und Hermann Wilbrand (1851–1935), die 1883 bzw. 1887 Patienten beschrieben, die die Fähigkeit zu träumen, bzw. sich an Träume zu erinnern, verloren hatten. (de)
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  • Charcot-Wilbrand-Syndrom (de)
  • Charcot-Wilbrand-Syndrom (de)
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