Der Cementerio de Nuestra Señora de La Almudena ist ein Friedhof im östlichen Teil Madrids im Vorort Pueblo Nuevo gelegen und nach der Schutzpatronin von Madrid, der Jungfrau von Almudena benannt. Er umfasst den zentralen Teil für Katholiken und den auf der anderen Seite der Landstraße nach Vicálvaro (heute: Avenida de Daroca) gelegenen zivilen Friedhof für Andersgläubige und Selbstmörder sowie den Jüdischen Friedhof. Der Friedhof wurde am 15. Juni 1884 eröffnet. Die erste beigesetzte Person war ein 14 Monate altes Baby: Pedro Regalado Olmos y Ania.

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  • Der Cementerio de Nuestra Señora de La Almudena ist ein Friedhof im östlichen Teil Madrids im Vorort Pueblo Nuevo gelegen und nach der Schutzpatronin von Madrid, der Jungfrau von Almudena benannt. Er umfasst den zentralen Teil für Katholiken und den auf der anderen Seite der Landstraße nach Vicálvaro (heute: Avenida de Daroca) gelegenen zivilen Friedhof für Andersgläubige und Selbstmörder sowie den Jüdischen Friedhof. Er ist mit mehr als 120 Hektar und mehr als fünf Millionen Beerdigter (Stand: 2007) der größte Friedhof Europas, eine Zahl, die weiter ansteigt, da der Friedhof weiterhin in Betrieb ist. An kirchlichen Feiertagen wie z.B Allerheiligen besuchen bis zu 300.000 Personen den Friedhof. Der Friedhof ist wegen seiner Größe befahrbar und hat mehrere Bushaltestellen in Innern und eine Metrostation in der Nähe des Haupteingangs. Die Anlage weist eine dreieckige Form auf und hat zwei Nebeneingänge. Der Friedhof wurde am 15. Juni 1884 eröffnet. Die erste beigesetzte Person war ein 14 Monate altes Baby: Pedro Regalado Olmos y Ania. (de)
  • Der Cementerio de Nuestra Señora de La Almudena ist ein Friedhof im östlichen Teil Madrids im Vorort Pueblo Nuevo gelegen und nach der Schutzpatronin von Madrid, der Jungfrau von Almudena benannt. Er umfasst den zentralen Teil für Katholiken und den auf der anderen Seite der Landstraße nach Vicálvaro (heute: Avenida de Daroca) gelegenen zivilen Friedhof für Andersgläubige und Selbstmörder sowie den Jüdischen Friedhof. Er ist mit mehr als 120 Hektar und mehr als fünf Millionen Beerdigter (Stand: 2007) der größte Friedhof Europas, eine Zahl, die weiter ansteigt, da der Friedhof weiterhin in Betrieb ist. An kirchlichen Feiertagen wie z.B Allerheiligen besuchen bis zu 300.000 Personen den Friedhof. Der Friedhof ist wegen seiner Größe befahrbar und hat mehrere Bushaltestellen in Innern und eine Metrostation in der Nähe des Haupteingangs. Die Anlage weist eine dreieckige Form auf und hat zwei Nebeneingänge. Der Friedhof wurde am 15. Juni 1884 eröffnet. Die erste beigesetzte Person war ein 14 Monate altes Baby: Pedro Regalado Olmos y Ania. (de)
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  • Der Cementerio de Nuestra Señora de La Almudena ist ein Friedhof im östlichen Teil Madrids im Vorort Pueblo Nuevo gelegen und nach der Schutzpatronin von Madrid, der Jungfrau von Almudena benannt. Er umfasst den zentralen Teil für Katholiken und den auf der anderen Seite der Landstraße nach Vicálvaro (heute: Avenida de Daroca) gelegenen zivilen Friedhof für Andersgläubige und Selbstmörder sowie den Jüdischen Friedhof. Der Friedhof wurde am 15. Juni 1884 eröffnet. Die erste beigesetzte Person war ein 14 Monate altes Baby: Pedro Regalado Olmos y Ania. (de)
  • Der Cementerio de Nuestra Señora de La Almudena ist ein Friedhof im östlichen Teil Madrids im Vorort Pueblo Nuevo gelegen und nach der Schutzpatronin von Madrid, der Jungfrau von Almudena benannt. Er umfasst den zentralen Teil für Katholiken und den auf der anderen Seite der Landstraße nach Vicálvaro (heute: Avenida de Daroca) gelegenen zivilen Friedhof für Andersgläubige und Selbstmörder sowie den Jüdischen Friedhof. Der Friedhof wurde am 15. Juni 1884 eröffnet. Die erste beigesetzte Person war ein 14 Monate altes Baby: Pedro Regalado Olmos y Ania. (de)
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