Der Causse Méjean ist eine Kalk-Hochebene in Südfrankreich. Er ist der größte und höchstgelegene der im Zentralmassiv liegenden Grands Causses. Er liegt 800 bis 1247 m ü. M., hat eine Fläche von 340 km² und ist mit rund 450 Einwohnern sehr dünn besiedelt (1 Einwohner/km²). Die westliche Hälfte des Causse Méjean ist stärker bewaldet und etwas niedriger gelegen, die östliche Hälfte ist nur wenig bewaldet, der höchste Punkt liegt am Gargo mit 1247 m ü. M. Im August 2003 gab es auf dem Causse Méjean einen großen Waldbrand.

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  • Der Causse Méjean ist eine Kalk-Hochebene in Südfrankreich. Er ist der größte und höchstgelegene der im Zentralmassiv liegenden Grands Causses. Er liegt 800 bis 1247 m ü. M., hat eine Fläche von 340 km² und ist mit rund 450 Einwohnern sehr dünn besiedelt (1 Einwohner/km²). Der Causse Méjean wird im Norden und Westen von der fast 500 Meter tiefen Tarn-Schlucht begrenzt, im Süden durch die Schlucht der Jonte, die bei Peyreleau in den Tarn mündet, und im Osten durch den Tarnon, einem weiteren Nebenfluss des Tarn (Mündung bei Florac). Im Nordwesten schließt sich der Causse de Sauveterre an, im Südwesten der Causse Noir und im Süden und im Osten der Gebirgszug der Cevennen. Der größte Teil des Causse Méjean gehört zum Nationalpark Cevennen, die Causses gehören aber geographisch und geologisch nicht zum Cevennengebirge. Die westliche Hälfte des Causse Méjean ist stärker bewaldet und etwas niedriger gelegen, die östliche Hälfte ist nur wenig bewaldet, der höchste Punkt liegt am Gargo mit 1247 m ü. M. Im August 2003 gab es auf dem Causse Méjean einen großen Waldbrand. (de)
  • Der Causse Méjean ist eine Kalk-Hochebene in Südfrankreich. Er ist der größte und höchstgelegene der im Zentralmassiv liegenden Grands Causses. Er liegt 800 bis 1247 m ü. M., hat eine Fläche von 340 km² und ist mit rund 450 Einwohnern sehr dünn besiedelt (1 Einwohner/km²). Der Causse Méjean wird im Norden und Westen von der fast 500 Meter tiefen Tarn-Schlucht begrenzt, im Süden durch die Schlucht der Jonte, die bei Peyreleau in den Tarn mündet, und im Osten durch den Tarnon, einem weiteren Nebenfluss des Tarn (Mündung bei Florac). Im Nordwesten schließt sich der Causse de Sauveterre an, im Südwesten der Causse Noir und im Süden und im Osten der Gebirgszug der Cevennen. Der größte Teil des Causse Méjean gehört zum Nationalpark Cevennen, die Causses gehören aber geographisch und geologisch nicht zum Cevennengebirge. Die westliche Hälfte des Causse Méjean ist stärker bewaldet und etwas niedriger gelegen, die östliche Hälfte ist nur wenig bewaldet, der höchste Punkt liegt am Gargo mit 1247 m ü. M. Im August 2003 gab es auf dem Causse Méjean einen großen Waldbrand. (de)
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  • Der Causse Méjean ist eine Kalk-Hochebene in Südfrankreich. Er ist der größte und höchstgelegene der im Zentralmassiv liegenden Grands Causses. Er liegt 800 bis 1247 m ü. M., hat eine Fläche von 340 km² und ist mit rund 450 Einwohnern sehr dünn besiedelt (1 Einwohner/km²). Die westliche Hälfte des Causse Méjean ist stärker bewaldet und etwas niedriger gelegen, die östliche Hälfte ist nur wenig bewaldet, der höchste Punkt liegt am Gargo mit 1247 m ü. M. Im August 2003 gab es auf dem Causse Méjean einen großen Waldbrand. (de)
  • Der Causse Méjean ist eine Kalk-Hochebene in Südfrankreich. Er ist der größte und höchstgelegene der im Zentralmassiv liegenden Grands Causses. Er liegt 800 bis 1247 m ü. M., hat eine Fläche von 340 km² und ist mit rund 450 Einwohnern sehr dünn besiedelt (1 Einwohner/km²). Die westliche Hälfte des Causse Méjean ist stärker bewaldet und etwas niedriger gelegen, die östliche Hälfte ist nur wenig bewaldet, der höchste Punkt liegt am Gargo mit 1247 m ü. M. Im August 2003 gab es auf dem Causse Méjean einen großen Waldbrand. (de)
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  • Causse Méjean (de)
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