Caspar Maximilian Droste zu Vischering-Padberg (* 7. März 1808 in Münster; † 27. Mai 1887 in Coburg) war Landrat des Kreises Brilon und preußischer Abgeordneter. Vischering-Padberg war Sohn des gleichnamigen Vaters, Herr auf Padberg-Unterhaus und Hoppecke und seit 1817 Landrat des Kreises Brilon. Der Sohn besuchte das Gymnasium Petrinum in Brilon. Mit der Sekundarreife verließ er die Schule und trat 1826 in das preußische Militär ein. Er diente beim 2. Westfälischen Husarenregiment Nr. 11 in Münster. Im Jahr 1830 wurde Vischering-Padberg zum Sekondeleutnant befördert und verließ die Armee im Jahr 1832.

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  • Caspar Maximilian Droste zu Vischering-Padberg (* 7. März 1808 in Münster; † 27. Mai 1887 in Coburg) war Landrat des Kreises Brilon und preußischer Abgeordneter. Vischering-Padberg war Sohn des gleichnamigen Vaters, Herr auf Padberg-Unterhaus und Hoppecke und seit 1817 Landrat des Kreises Brilon. Der Sohn besuchte das Gymnasium Petrinum in Brilon. Mit der Sekundarreife verließ er die Schule und trat 1826 in das preußische Militär ein. Er diente beim 2. Westfälischen Husarenregiment Nr. 11 in Münster. Im Jahr 1830 wurde Vischering-Padberg zum Sekondeleutnant befördert und verließ die Armee im Jahr 1832. Vischering-Padberg heiratete 1835 Theresia von Galen. Im Jahr 1845 bestand er die Amtmann-Prüfung bei der Regierung in Arnsberg und wurde mit der Verwaltung des Kreises Brilon beauftragt. Trotz Stimmenmehrheit sprach sich die Regierung in Arnsberg 1846 gegen eine endgültige Berufung aus, da sie Vischering-Padberg für ungeeignet hielt. Nach erfolgreichem Ablegen der Landratsprüfung wurde er definitiv ernannt. Vischering-Padberg übte das Landratsamt bis zu seiner Pensionierung 1878 aus. Im Jahr 1855 wurde Vischering-Padberg für den Wahlbezirk Meschede-Brilon-Wittgenstein in das preußische Abgeordnetenhaus gewählt. (de)
  • Caspar Maximilian Droste zu Vischering-Padberg (* 7. März 1808 in Münster; † 27. Mai 1887 in Coburg) war Landrat des Kreises Brilon und preußischer Abgeordneter. Vischering-Padberg war Sohn des gleichnamigen Vaters, Herr auf Padberg-Unterhaus und Hoppecke und seit 1817 Landrat des Kreises Brilon. Der Sohn besuchte das Gymnasium Petrinum in Brilon. Mit der Sekundarreife verließ er die Schule und trat 1826 in das preußische Militär ein. Er diente beim 2. Westfälischen Husarenregiment Nr. 11 in Münster. Im Jahr 1830 wurde Vischering-Padberg zum Sekondeleutnant befördert und verließ die Armee im Jahr 1832. Vischering-Padberg heiratete 1835 Theresia von Galen. Im Jahr 1845 bestand er die Amtmann-Prüfung bei der Regierung in Arnsberg und wurde mit der Verwaltung des Kreises Brilon beauftragt. Trotz Stimmenmehrheit sprach sich die Regierung in Arnsberg 1846 gegen eine endgültige Berufung aus, da sie Vischering-Padberg für ungeeignet hielt. Nach erfolgreichem Ablegen der Landratsprüfung wurde er definitiv ernannt. Vischering-Padberg übte das Landratsamt bis zu seiner Pensionierung 1878 aus. Im Jahr 1855 wurde Vischering-Padberg für den Wahlbezirk Meschede-Brilon-Wittgenstein in das preußische Abgeordnetenhaus gewählt. (de)
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  • Caspar Maximilian Droste zu Vischering-Padberg (* 7. März 1808 in Münster; † 27. Mai 1887 in Coburg) war Landrat des Kreises Brilon und preußischer Abgeordneter. Vischering-Padberg war Sohn des gleichnamigen Vaters, Herr auf Padberg-Unterhaus und Hoppecke und seit 1817 Landrat des Kreises Brilon. Der Sohn besuchte das Gymnasium Petrinum in Brilon. Mit der Sekundarreife verließ er die Schule und trat 1826 in das preußische Militär ein. Er diente beim 2. Westfälischen Husarenregiment Nr. 11 in Münster. Im Jahr 1830 wurde Vischering-Padberg zum Sekondeleutnant befördert und verließ die Armee im Jahr 1832. (de)
  • Caspar Maximilian Droste zu Vischering-Padberg (* 7. März 1808 in Münster; † 27. Mai 1887 in Coburg) war Landrat des Kreises Brilon und preußischer Abgeordneter. Vischering-Padberg war Sohn des gleichnamigen Vaters, Herr auf Padberg-Unterhaus und Hoppecke und seit 1817 Landrat des Kreises Brilon. Der Sohn besuchte das Gymnasium Petrinum in Brilon. Mit der Sekundarreife verließ er die Schule und trat 1826 in das preußische Militär ein. Er diente beim 2. Westfälischen Husarenregiment Nr. 11 in Münster. Im Jahr 1830 wurde Vischering-Padberg zum Sekondeleutnant befördert und verließ die Armee im Jahr 1832. (de)
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