Carola Jäggi (* 23. Mai 1963 in Winterthur) ist eine Schweizer Kunsthistorikerin. Von 1982 bis 1988 studierte Jäggi Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Christliche Archäologie, Mittelalterarchäologie und Ethnologie an den Universitäten Basel, Zürich, Freiburg und Bonn. 1988 erlangte sie das Lic. phil. mit einer Arbeit zur Entwicklung Aquileias in der Spätantike. Von 1990 bis 1992 verbrachte sie als Promotionsstipendiatin an der Bibliotheca Hertziana in Rom. Von 1992 bis 1997 war sie wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl von Beat Brenk an der Universität Basel. Hier wurde sie auch 1995 mit einer Arbeit zur Kirche San Salvatore in Spoleto promoviert. Von 1997 bis 2000 hatte sie ein Habilitationsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds inne, 2000 bis 2002 war sie Assistentin am

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  • Carola Jäggi (* 23. Mai 1963 in Winterthur) ist eine Schweizer Kunsthistorikerin. Von 1982 bis 1988 studierte Jäggi Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Christliche Archäologie, Mittelalterarchäologie und Ethnologie an den Universitäten Basel, Zürich, Freiburg und Bonn. 1988 erlangte sie das Lic. phil. mit einer Arbeit zur Entwicklung Aquileias in der Spätantike. Von 1990 bis 1992 verbrachte sie als Promotionsstipendiatin an der Bibliotheca Hertziana in Rom. Von 1992 bis 1997 war sie wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl von Beat Brenk an der Universität Basel. Hier wurde sie auch 1995 mit einer Arbeit zur Kirche San Salvatore in Spoleto promoviert. Von 1997 bis 2000 hatte sie ein Habilitationsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds inne, 2000 bis 2002 war sie Assistentin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte von Robert Suckale an der TU Berlin, wo sie sich 2003 auch mit einer Arbeit zu Nonnenchören in frühen Frauenklöstern der Bettelorden habilitierte. Von 2002 bis 2013 war sie Professorin für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen. Im akademischen Jahr 2009/10 hatte sie die Richard-Krautheimer-Gastprofessur an der Bibliotheca Hertziana in Rom inne. Seit dem 1. April 2013 ist sie Professorin für Kunstgeschichte des Mittelalters und für Archäologie der frühchristlichen und hoch- und spätmittelalterlichen Zeit an der Universität Zürich. Sie ist Mitglied des Universitätsrats der Universität Erlangen, des Vorstands der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte sowie der Eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege (EKD). (de)
  • Carola Jäggi (* 23. Mai 1963 in Winterthur) ist eine Schweizer Kunsthistorikerin. Von 1982 bis 1988 studierte Jäggi Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Christliche Archäologie, Mittelalterarchäologie und Ethnologie an den Universitäten Basel, Zürich, Freiburg und Bonn. 1988 erlangte sie das Lic. phil. mit einer Arbeit zur Entwicklung Aquileias in der Spätantike. Von 1990 bis 1992 verbrachte sie als Promotionsstipendiatin an der Bibliotheca Hertziana in Rom. Von 1992 bis 1997 war sie wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl von Beat Brenk an der Universität Basel. Hier wurde sie auch 1995 mit einer Arbeit zur Kirche San Salvatore in Spoleto promoviert. Von 1997 bis 2000 hatte sie ein Habilitationsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds inne, 2000 bis 2002 war sie Assistentin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte von Robert Suckale an der TU Berlin, wo sie sich 2003 auch mit einer Arbeit zu Nonnenchören in frühen Frauenklöstern der Bettelorden habilitierte. Von 2002 bis 2013 war sie Professorin für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen. Im akademischen Jahr 2009/10 hatte sie die Richard-Krautheimer-Gastprofessur an der Bibliotheca Hertziana in Rom inne. Seit dem 1. April 2013 ist sie Professorin für Kunstgeschichte des Mittelalters und für Archäologie der frühchristlichen und hoch- und spätmittelalterlichen Zeit an der Universität Zürich. Sie ist Mitglied des Universitätsrats der Universität Erlangen, des Vorstands der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte sowie der Eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege (EKD). (de)
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  • Carola Jäggi (* 23. Mai 1963 in Winterthur) ist eine Schweizer Kunsthistorikerin. Von 1982 bis 1988 studierte Jäggi Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Christliche Archäologie, Mittelalterarchäologie und Ethnologie an den Universitäten Basel, Zürich, Freiburg und Bonn. 1988 erlangte sie das Lic. phil. mit einer Arbeit zur Entwicklung Aquileias in der Spätantike. Von 1990 bis 1992 verbrachte sie als Promotionsstipendiatin an der Bibliotheca Hertziana in Rom. Von 1992 bis 1997 war sie wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl von Beat Brenk an der Universität Basel. Hier wurde sie auch 1995 mit einer Arbeit zur Kirche San Salvatore in Spoleto promoviert. Von 1997 bis 2000 hatte sie ein Habilitationsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds inne, 2000 bis 2002 war sie Assistentin am (de)
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