Die nicht sehr große hochmittelalterliche Burganlage Obermontani liegt auf einem von der Plima umspülten Felsrücken am Eingang des Martelltals oberhalb der Fraktion Morter der Gemeinde Latsch im Vinschgau (Südtirol). Etwas nördlich auf dem Felsrücken befindet sich die kleinere Burg Untermontani, westlich die Kapelle St. Stephan. Im Jahr 2009 ging Obermontani aus dem Eigentum der Republik Italien in das der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol über. Die Verwaltung des Gebäudes wechselte gleichzeitig vom Denkmalamt in Verona zum Denkmalamt in Bozen.

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  • Die nicht sehr große hochmittelalterliche Burganlage Obermontani liegt auf einem von der Plima umspülten Felsrücken am Eingang des Martelltals oberhalb der Fraktion Morter der Gemeinde Latsch im Vinschgau (Südtirol). Etwas nördlich auf dem Felsrücken befindet sich die kleinere Burg Untermontani, westlich die Kapelle St. Stephan. Im Jahr 2009 ging Obermontani aus dem Eigentum der Republik Italien in das der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol über. Die Verwaltung des Gebäudes wechselte gleichzeitig vom Denkmalamt in Verona zum Denkmalamt in Bozen. (de)
  • Die nicht sehr große hochmittelalterliche Burganlage Obermontani liegt auf einem von der Plima umspülten Felsrücken am Eingang des Martelltals oberhalb der Fraktion Morter der Gemeinde Latsch im Vinschgau (Südtirol). Etwas nördlich auf dem Felsrücken befindet sich die kleinere Burg Untermontani, westlich die Kapelle St. Stephan. Im Jahr 2009 ging Obermontani aus dem Eigentum der Republik Italien in das der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol über. Die Verwaltung des Gebäudes wechselte gleichzeitig vom Denkmalamt in Verona zum Denkmalamt in Bozen. (de)
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  • Die nicht sehr große hochmittelalterliche Burganlage Obermontani liegt auf einem von der Plima umspülten Felsrücken am Eingang des Martelltals oberhalb der Fraktion Morter der Gemeinde Latsch im Vinschgau (Südtirol). Etwas nördlich auf dem Felsrücken befindet sich die kleinere Burg Untermontani, westlich die Kapelle St. Stephan. Im Jahr 2009 ging Obermontani aus dem Eigentum der Republik Italien in das der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol über. Die Verwaltung des Gebäudes wechselte gleichzeitig vom Denkmalamt in Verona zum Denkmalamt in Bozen. (de)
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