Die Burg Hoheneybach ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 602 m ü. NN hohen Himmelsfelsen bei dem Ortsteil Eybach der Stadt Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Burg wurde von der Ministerialenfamilie von Helfenstein erbaut und 1265 erstmals erwähnt. Ab 1456 war die Burg Stammsitz der Familie von Degenfeld. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg zerstört, soll aber vermutlich 1711 noch bewohnt worden sein und war ab 1724 eine Ruine. * Blick vom Halsgraben hinauf zu Mauerresten der Burg * Hochfläche, auf der der Palas stand * * *

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  • Die Burg Hoheneybach ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 602 m ü. NN hohen Himmelsfelsen bei dem Ortsteil Eybach der Stadt Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Burg wurde von der Ministerialenfamilie von Helfenstein erbaut und 1265 erstmals erwähnt. Ab 1456 war die Burg Stammsitz der Familie von Degenfeld. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg zerstört, soll aber vermutlich 1711 noch bewohnt worden sein und war ab 1724 eine Ruine. Heute zeigt die Burgstelle nur noch Geländespuren mit Mauerresten und hinter dem Himmelsfelsen noch einen dreizehn Meter tiefen Halsgraben. * Blick vom Halsgraben hinauf zu Mauerresten der Burg * Hochfläche, auf der der Palas stand * Mauerreste an der Nordecke der Burg * Blick vom Himmelsfelsen hinunter auf Schloss Eybach * Grundriss des Burgstalls: 1: Halsgraben 2: Burgstelle 3: Hochfläche 4: Steil abfallender Fels 5: Aussichtspunkt 6: Mauerreste 7: Reste von Tuffsteinverblendung 8: Weg von Eybach (de)
  • Die Burg Hoheneybach ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 602 m ü. NN hohen Himmelsfelsen bei dem Ortsteil Eybach der Stadt Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Burg wurde von der Ministerialenfamilie von Helfenstein erbaut und 1265 erstmals erwähnt. Ab 1456 war die Burg Stammsitz der Familie von Degenfeld. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg zerstört, soll aber vermutlich 1711 noch bewohnt worden sein und war ab 1724 eine Ruine. Heute zeigt die Burgstelle nur noch Geländespuren mit Mauerresten und hinter dem Himmelsfelsen noch einen dreizehn Meter tiefen Halsgraben. * Blick vom Halsgraben hinauf zu Mauerresten der Burg * Hochfläche, auf der der Palas stand * Mauerreste an der Nordecke der Burg * Blick vom Himmelsfelsen hinunter auf Schloss Eybach * Grundriss des Burgstalls: 1: Halsgraben 2: Burgstelle 3: Hochfläche 4: Steil abfallender Fels 5: Aussichtspunkt 6: Mauerreste 7: Reste von Tuffsteinverblendung 8: Weg von Eybach (de)
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  • Die Burg Hoheneybach ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 602 m ü. NN hohen Himmelsfelsen bei dem Ortsteil Eybach der Stadt Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Burg wurde von der Ministerialenfamilie von Helfenstein erbaut und 1265 erstmals erwähnt. Ab 1456 war die Burg Stammsitz der Familie von Degenfeld. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg zerstört, soll aber vermutlich 1711 noch bewohnt worden sein und war ab 1724 eine Ruine. * Blick vom Halsgraben hinauf zu Mauerresten der Burg * Hochfläche, auf der der Palas stand * * * (de)
  • Die Burg Hoheneybach ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 602 m ü. NN hohen Himmelsfelsen bei dem Ortsteil Eybach der Stadt Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Burg wurde von der Ministerialenfamilie von Helfenstein erbaut und 1265 erstmals erwähnt. Ab 1456 war die Burg Stammsitz der Familie von Degenfeld. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg zerstört, soll aber vermutlich 1711 noch bewohnt worden sein und war ab 1724 eine Ruine. * Blick vom Halsgraben hinauf zu Mauerresten der Burg * Hochfläche, auf der der Palas stand * * * (de)
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  • Burg Hoheneybach (de)
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