Der Buchhändlerkeller wurde 1967 von Klaus-Peter (KP) Herbach (1944–2004) und dem Arbeitskreis Berliner Jungbuchhändler e. V. im Keller einer ehemaligen Bäckerei in der Görresstraße im Berliner Ortsteil Friedenau eingerichtet. Damals wohnten in Friedenau auch Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Uwe Johnson und andere Autoren. 1976 zog der Buchhändlerkeller in die Räume der ehemaligen Galerie Mikro von Michael S. Cullen im Parterre der Carmerstraße 1 im Ortsteil Charlottenburg, den Namen aber behielt er bei und trägt ihn noch heute. Der Arbeitskreis heißt nun: Freunde des Buchhändlerkellers e. V.

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  • Der Buchhändlerkeller wurde 1967 von Klaus-Peter (KP) Herbach (1944–2004) und dem Arbeitskreis Berliner Jungbuchhändler e. V. im Keller einer ehemaligen Bäckerei in der Görresstraße im Berliner Ortsteil Friedenau eingerichtet. Damals wohnten in Friedenau auch Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Uwe Johnson und andere Autoren. 1976 zog der Buchhändlerkeller in die Räume der ehemaligen Galerie Mikro von Michael S. Cullen im Parterre der Carmerstraße 1 im Ortsteil Charlottenburg, den Namen aber behielt er bei und trägt ihn noch heute. Der Arbeitskreis heißt nun: Freunde des Buchhändlerkellers e. V. Fast 40 Jahre lang gestaltete KP Herbach, hauptberuflich Pressereferent der West-Berliner Akademie der Künste, das Programm der wöchentlichen Lesungen am Donnerstag allein. Nach seinem Tod im Januar 2004 führten Freunde das Konzept fort und erweiterten es. Nach wie vor bilden die Lesungen aus deutschsprachigen belletristischen Neuerscheinungen das Rückgrat des Programms, nun eingeleitet von Axel Haase, Hartmut Mangold, Sabine Schönfeldt, Cornelia Staudacher, Rosemarie Still, Giuseppe de Siati oder Jürgen Tomm. Seit 2005 präsentieren sie in den originellen Räumen auch jeden Dienstag literarische Veranstaltungen. Darüber hinaus gibt es Gastveranstaltungen an anderen Wochentagen, hauptsächlich von Verlagen. Die Veranstaltungen beginnen in der Regel um 20:30 Uhr. (de)
  • Der Buchhändlerkeller wurde 1967 von Klaus-Peter (KP) Herbach (1944–2004) und dem Arbeitskreis Berliner Jungbuchhändler e. V. im Keller einer ehemaligen Bäckerei in der Görresstraße im Berliner Ortsteil Friedenau eingerichtet. Damals wohnten in Friedenau auch Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Uwe Johnson und andere Autoren. 1976 zog der Buchhändlerkeller in die Räume der ehemaligen Galerie Mikro von Michael S. Cullen im Parterre der Carmerstraße 1 im Ortsteil Charlottenburg, den Namen aber behielt er bei und trägt ihn noch heute. Der Arbeitskreis heißt nun: Freunde des Buchhändlerkellers e. V. Fast 40 Jahre lang gestaltete KP Herbach, hauptberuflich Pressereferent der West-Berliner Akademie der Künste, das Programm der wöchentlichen Lesungen am Donnerstag allein. Nach seinem Tod im Januar 2004 führten Freunde das Konzept fort und erweiterten es. Nach wie vor bilden die Lesungen aus deutschsprachigen belletristischen Neuerscheinungen das Rückgrat des Programms, nun eingeleitet von Axel Haase, Hartmut Mangold, Sabine Schönfeldt, Cornelia Staudacher, Rosemarie Still, Giuseppe de Siati oder Jürgen Tomm. Seit 2005 präsentieren sie in den originellen Räumen auch jeden Dienstag literarische Veranstaltungen. Darüber hinaus gibt es Gastveranstaltungen an anderen Wochentagen, hauptsächlich von Verlagen. Die Veranstaltungen beginnen in der Regel um 20:30 Uhr. (de)
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  • Der Buchhändlerkeller wurde 1967 von Klaus-Peter (KP) Herbach (1944–2004) und dem Arbeitskreis Berliner Jungbuchhändler e. V. im Keller einer ehemaligen Bäckerei in der Görresstraße im Berliner Ortsteil Friedenau eingerichtet. Damals wohnten in Friedenau auch Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Uwe Johnson und andere Autoren. 1976 zog der Buchhändlerkeller in die Räume der ehemaligen Galerie Mikro von Michael S. Cullen im Parterre der Carmerstraße 1 im Ortsteil Charlottenburg, den Namen aber behielt er bei und trägt ihn noch heute. Der Arbeitskreis heißt nun: Freunde des Buchhändlerkellers e. V. (de)
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