Der Buchhandel im 18. Jahrhundert stellt eine wegweisende Periode im deutschsprachigen Buchhandel dar, da durch etliche Marktveränderungen und buchmarktspezifische Reformen der Buchhandel sein heutiges Gesicht erhielt. Neben den beiden großen Konflikten, zum einen zwischen den süddeutschen und norddeutschen Verlegern und Händlern und zum anderen der Konflikt um den florierenden Nachdruck von Büchern, fanden außerdem gravierende Veränderungen im Bereich des Publikums, der Autoren und den schriftstellerischen Erzeugnissen sowie in der Interessenvertretung der Buchhändler statt. Auch wurde die Spezifizierung und die Kommerzialisierung durch neue Zahlungsmodalitäten und Handelsformen auf dem deutschen Buchmarkt vorangetrieben.

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  • Der Buchhandel im 18. Jahrhundert stellt eine wegweisende Periode im deutschsprachigen Buchhandel dar, da durch etliche Marktveränderungen und buchmarktspezifische Reformen der Buchhandel sein heutiges Gesicht erhielt. Neben den beiden großen Konflikten, zum einen zwischen den süddeutschen und norddeutschen Verlegern und Händlern und zum anderen der Konflikt um den florierenden Nachdruck von Büchern, fanden außerdem gravierende Veränderungen im Bereich des Publikums, der Autoren und den schriftstellerischen Erzeugnissen sowie in der Interessenvertretung der Buchhändler statt. Auch wurde die Spezifizierung und die Kommerzialisierung durch neue Zahlungsmodalitäten und Handelsformen auf dem deutschen Buchmarkt vorangetrieben. (de)
  • Der Buchhandel im 18. Jahrhundert stellt eine wegweisende Periode im deutschsprachigen Buchhandel dar, da durch etliche Marktveränderungen und buchmarktspezifische Reformen der Buchhandel sein heutiges Gesicht erhielt. Neben den beiden großen Konflikten, zum einen zwischen den süddeutschen und norddeutschen Verlegern und Händlern und zum anderen der Konflikt um den florierenden Nachdruck von Büchern, fanden außerdem gravierende Veränderungen im Bereich des Publikums, der Autoren und den schriftstellerischen Erzeugnissen sowie in der Interessenvertretung der Buchhändler statt. Auch wurde die Spezifizierung und die Kommerzialisierung durch neue Zahlungsmodalitäten und Handelsformen auf dem deutschen Buchmarkt vorangetrieben. (de)
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  • Der Buchhandel im 18. Jahrhundert stellt eine wegweisende Periode im deutschsprachigen Buchhandel dar, da durch etliche Marktveränderungen und buchmarktspezifische Reformen der Buchhandel sein heutiges Gesicht erhielt. Neben den beiden großen Konflikten, zum einen zwischen den süddeutschen und norddeutschen Verlegern und Händlern und zum anderen der Konflikt um den florierenden Nachdruck von Büchern, fanden außerdem gravierende Veränderungen im Bereich des Publikums, der Autoren und den schriftstellerischen Erzeugnissen sowie in der Interessenvertretung der Buchhändler statt. Auch wurde die Spezifizierung und die Kommerzialisierung durch neue Zahlungsmodalitäten und Handelsformen auf dem deutschen Buchmarkt vorangetrieben. (de)
  • Der Buchhandel im 18. Jahrhundert stellt eine wegweisende Periode im deutschsprachigen Buchhandel dar, da durch etliche Marktveränderungen und buchmarktspezifische Reformen der Buchhandel sein heutiges Gesicht erhielt. Neben den beiden großen Konflikten, zum einen zwischen den süddeutschen und norddeutschen Verlegern und Händlern und zum anderen der Konflikt um den florierenden Nachdruck von Büchern, fanden außerdem gravierende Veränderungen im Bereich des Publikums, der Autoren und den schriftstellerischen Erzeugnissen sowie in der Interessenvertretung der Buchhändler statt. Auch wurde die Spezifizierung und die Kommerzialisierung durch neue Zahlungsmodalitäten und Handelsformen auf dem deutschen Buchmarkt vorangetrieben. (de)
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  • Buchhandel im 18. Jahrhundert (de)
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