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- Das Bläß’sche Palais in Heilbronn wurde 1756 bis 1758 als städtisches Waisen-, Zucht- und Arbeitshaus erbaut und diente ab 1803 als Palais des Herzogs und späteren Königs Friedrich I. von Württemberg. Seinen Namen erhielt das Gebäude nach dem Heilbronner Unternehmer Carl Bartholomäus Bläß, der das Gebäude 1828 erwarb und eine Essig- und Bleiweißfabrik betrieb. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine 1951 zum Abriss ausgeschrieben. (de)
- Das Bläß’sche Palais in Heilbronn wurde 1756 bis 1758 als städtisches Waisen-, Zucht- und Arbeitshaus erbaut und diente ab 1803 als Palais des Herzogs und späteren Königs Friedrich I. von Württemberg. Seinen Namen erhielt das Gebäude nach dem Heilbronner Unternehmer Carl Bartholomäus Bläß, der das Gebäude 1828 erwarb und eine Essig- und Bleiweißfabrik betrieb. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine 1951 zum Abriss ausgeschrieben. (de)
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- Chronik der Stadt Heilbronn (de)
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- Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 34
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- Das Bläß’sche Palais in Heilbronn wurde 1756 bis 1758 als städtisches Waisen-, Zucht- und Arbeitshaus erbaut und diente ab 1803 als Palais des Herzogs und späteren Königs Friedrich I. von Württemberg. Seinen Namen erhielt das Gebäude nach dem Heilbronner Unternehmer Carl Bartholomäus Bläß, der das Gebäude 1828 erwarb und eine Essig- und Bleiweißfabrik betrieb. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine 1951 zum Abriss ausgeschrieben. (de)
- Das Bläß’sche Palais in Heilbronn wurde 1756 bis 1758 als städtisches Waisen-, Zucht- und Arbeitshaus erbaut und diente ab 1803 als Palais des Herzogs und späteren Königs Friedrich I. von Württemberg. Seinen Namen erhielt das Gebäude nach dem Heilbronner Unternehmer Carl Bartholomäus Bläß, der das Gebäude 1828 erwarb und eine Essig- und Bleiweißfabrik betrieb. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine 1951 zum Abriss ausgeschrieben. (de)
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- Bläß’sches Palais (de)
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