Blut und Ehre – Jugend unter Hitler aus dem Jahre 1982 ist eine deutsch-amerikanische TV-Mini-Serie, die als Co-Produktion zwischen dem SWF (Südwestfunk) und der Taurus Film, München entstand. Das Drehbuch stammt von Helmut Kissel und basiert zum Teil aus seinen eigenen Erfahrungen als Mitglied der Hitlerjugend. Robert Muller hat an dem Drehbuch mitgearbeitet. Helmut Kissel fungierte als Direktor des Projekts, wurde dann nach wenigen Wochen von Bernd Fischerauer ersetzt. Die Dreharbeiten fanden im August 1980 in Baden-Baden statt und gingen dann zwischen Januar und März 1981 zu Ende. Jede Szene wurde sowohl in Deutsch als auch in Englisch gedreht, daraus resultieren die zwei Versionen des Films. Die Postproduktion der deutschen Version wurde im Frühjahr 1982 abgeschlossen. Die Premiere im

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  • Blut und Ehre – Jugend unter Hitler aus dem Jahre 1982 ist eine deutsch-amerikanische TV-Mini-Serie, die als Co-Produktion zwischen dem SWF (Südwestfunk) und der Taurus Film, München entstand. Das Drehbuch stammt von Helmut Kissel und basiert zum Teil aus seinen eigenen Erfahrungen als Mitglied der Hitlerjugend. Robert Muller hat an dem Drehbuch mitgearbeitet. Helmut Kissel fungierte als Direktor des Projekts, wurde dann nach wenigen Wochen von Bernd Fischerauer ersetzt. Die Dreharbeiten fanden im August 1980 in Baden-Baden statt und gingen dann zwischen Januar und März 1981 zu Ende. Jede Szene wurde sowohl in Deutsch als auch in Englisch gedreht, daraus resultieren die zwei Versionen des Films. Die Postproduktion der deutschen Version wurde im Frühjahr 1982 abgeschlossen. Die Premiere im westdeutschen Fernsehen war im Juli 1982 und erreichte einen Zuschaueranteil von 50 %. Die amerikanische Version hatte im November 1982 Premiere in verschiedenen unabhängige Fernsehstationen in den Vereinigten Staaten (KBHK-44, WPIX-TV, etc.). Blut und Ehre: Jugend unter Hitler erhielt auch einen Peabody Award im Jahr 1982 und wurde in sieben Ländern, darunter die Niederlande, Großbritannien, Österreich und Israel gezeigt. Im Anschluss an die Serie wurde eine Diskussionsrunde Jugend unter Hitler - War es wirklich so? gesendet. (de)
  • Blut und Ehre – Jugend unter Hitler aus dem Jahre 1982 ist eine deutsch-amerikanische TV-Mini-Serie, die als Co-Produktion zwischen dem SWF (Südwestfunk) und der Taurus Film, München entstand. Das Drehbuch stammt von Helmut Kissel und basiert zum Teil aus seinen eigenen Erfahrungen als Mitglied der Hitlerjugend. Robert Muller hat an dem Drehbuch mitgearbeitet. Helmut Kissel fungierte als Direktor des Projekts, wurde dann nach wenigen Wochen von Bernd Fischerauer ersetzt. Die Dreharbeiten fanden im August 1980 in Baden-Baden statt und gingen dann zwischen Januar und März 1981 zu Ende. Jede Szene wurde sowohl in Deutsch als auch in Englisch gedreht, daraus resultieren die zwei Versionen des Films. Die Postproduktion der deutschen Version wurde im Frühjahr 1982 abgeschlossen. Die Premiere im westdeutschen Fernsehen war im Juli 1982 und erreichte einen Zuschaueranteil von 50 %. Die amerikanische Version hatte im November 1982 Premiere in verschiedenen unabhängige Fernsehstationen in den Vereinigten Staaten (KBHK-44, WPIX-TV, etc.). Blut und Ehre: Jugend unter Hitler erhielt auch einen Peabody Award im Jahr 1982 und wurde in sieben Ländern, darunter die Niederlande, Großbritannien, Österreich und Israel gezeigt. Im Anschluss an die Serie wurde eine Diskussionsrunde Jugend unter Hitler - War es wirklich so? gesendet. (de)
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  • Blut und Ehre – Jugend unter Hitler aus dem Jahre 1982 ist eine deutsch-amerikanische TV-Mini-Serie, die als Co-Produktion zwischen dem SWF (Südwestfunk) und der Taurus Film, München entstand. Das Drehbuch stammt von Helmut Kissel und basiert zum Teil aus seinen eigenen Erfahrungen als Mitglied der Hitlerjugend. Robert Muller hat an dem Drehbuch mitgearbeitet. Helmut Kissel fungierte als Direktor des Projekts, wurde dann nach wenigen Wochen von Bernd Fischerauer ersetzt. Die Dreharbeiten fanden im August 1980 in Baden-Baden statt und gingen dann zwischen Januar und März 1981 zu Ende. Jede Szene wurde sowohl in Deutsch als auch in Englisch gedreht, daraus resultieren die zwei Versionen des Films. Die Postproduktion der deutschen Version wurde im Frühjahr 1982 abgeschlossen. Die Premiere im (de)
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