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- Die Bluewater-Affäre war eine aufwendige Guerilla-Marketing-Kampagne der Regisseure Jan Henrik Stahlberg und Marcus Mittermeier für deren Film Short Cut to Hollywood. Im Zentrum stand ein fingierter Bombenanschlag in der fiktiven Kleinstadt Bluewater in Kalifornien am 10. September 2009. Die Nachricht des Attentats wurde durch die Presseagentur dpa und verschiedene Internetseiten vermeldet, aber kurze Zeit später als Falschmeldung erkannt und zurückgezogen. Es folgte eine breite öffentliche Diskussion über korrektes journalistisches Arbeiten und moralische Grenzen der Werbung. (de)
- Die Bluewater-Affäre war eine aufwendige Guerilla-Marketing-Kampagne der Regisseure Jan Henrik Stahlberg und Marcus Mittermeier für deren Film Short Cut to Hollywood. Im Zentrum stand ein fingierter Bombenanschlag in der fiktiven Kleinstadt Bluewater in Kalifornien am 10. September 2009. Die Nachricht des Attentats wurde durch die Presseagentur dpa und verschiedene Internetseiten vermeldet, aber kurze Zeit später als Falschmeldung erkannt und zurückgezogen. Es folgte eine breite öffentliche Diskussion über korrektes journalistisches Arbeiten und moralische Grenzen der Werbung. (de)
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- Die Bluewater-Affäre war eine aufwendige Guerilla-Marketing-Kampagne der Regisseure Jan Henrik Stahlberg und Marcus Mittermeier für deren Film Short Cut to Hollywood. Im Zentrum stand ein fingierter Bombenanschlag in der fiktiven Kleinstadt Bluewater in Kalifornien am 10. September 2009. Die Nachricht des Attentats wurde durch die Presseagentur dpa und verschiedene Internetseiten vermeldet, aber kurze Zeit später als Falschmeldung erkannt und zurückgezogen. Es folgte eine breite öffentliche Diskussion über korrektes journalistisches Arbeiten und moralische Grenzen der Werbung. (de)
- Die Bluewater-Affäre war eine aufwendige Guerilla-Marketing-Kampagne der Regisseure Jan Henrik Stahlberg und Marcus Mittermeier für deren Film Short Cut to Hollywood. Im Zentrum stand ein fingierter Bombenanschlag in der fiktiven Kleinstadt Bluewater in Kalifornien am 10. September 2009. Die Nachricht des Attentats wurde durch die Presseagentur dpa und verschiedene Internetseiten vermeldet, aber kurze Zeit später als Falschmeldung erkannt und zurückgezogen. Es folgte eine breite öffentliche Diskussion über korrektes journalistisches Arbeiten und moralische Grenzen der Werbung. (de)
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- Bluewater-Affäre (de)
- Bluewater-Affäre (de)
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