Birgit Prinz (* 25. Oktober 1977 in Frankfurt am Main) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin und Diplom-Psychologin. Prinz ist Weltfußballerin der Jahre 2003, 2004 und 2005, Torschützenkönigin der Fußball-Weltmeisterschaft 2003 (sieben Tore in sechs Spielen) und achtfache deutsche Fußballerin des Jahres, zuletzt 2008. Von September 2007 bis Juni 2015 war sie mit schließlich 14 Treffern Rekordtorschützin bei Weltmeisterschaften. Mit zehn Toren war sie bis zum 25. Juli 2012 zusammen mit Cristiane Rekordtorschützin bei Olympischen Spielen. Als einzige Spielerin erzielte sie bei vier Teilnahmen an Olympischen Spielen (1996 bis 2008) jeweils mindestens ein Tor. Mit ihren 128 Länderspieltoren ist sie geschlechterübergreifend die erfolgreichste Torschützin des DFB.

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  • Birgit Prinz (* 25. Oktober 1977 in Frankfurt am Main) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin und Diplom-Psychologin. Prinz ist Weltfußballerin der Jahre 2003, 2004 und 2005, Torschützenkönigin der Fußball-Weltmeisterschaft 2003 (sieben Tore in sechs Spielen) und achtfache deutsche Fußballerin des Jahres, zuletzt 2008. Von September 2007 bis Juni 2015 war sie mit schließlich 14 Treffern Rekordtorschützin bei Weltmeisterschaften. Mit zehn Toren war sie bis zum 25. Juli 2012 zusammen mit Cristiane Rekordtorschützin bei Olympischen Spielen. Als einzige Spielerin erzielte sie bei vier Teilnahmen an Olympischen Spielen (1996 bis 2008) jeweils mindestens ein Tor. Mit ihren 128 Länderspieltoren ist sie geschlechterübergreifend die erfolgreichste Torschützin des DFB. Am 12. August 2011 erklärte Prinz das Ende ihrer Karriere. Am 27. März 2012 ehrte der DFB die Rekordnationalspielerin mit einem Abschiedsspiel und ernannte sie 2013 zur Ehrenspielführerin der Frauennationalmannschaft neben Bettina Wiegmann. Prinz arbeitet als Sportpsychologin für den Frauenfußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim und ist seit 2014 leitende Forscherin beim FIFA-Projekt „Psychomentale Gesundheit und Sport“ an der MSH Medical School Hamburg. (de)
  • Birgit Prinz (* 25. Oktober 1977 in Frankfurt am Main) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin und Diplom-Psychologin. Prinz ist Weltfußballerin der Jahre 2003, 2004 und 2005, Torschützenkönigin der Fußball-Weltmeisterschaft 2003 (sieben Tore in sechs Spielen) und achtfache deutsche Fußballerin des Jahres, zuletzt 2008. Von September 2007 bis Juni 2015 war sie mit schließlich 14 Treffern Rekordtorschützin bei Weltmeisterschaften. Mit zehn Toren war sie bis zum 25. Juli 2012 zusammen mit Cristiane Rekordtorschützin bei Olympischen Spielen. Als einzige Spielerin erzielte sie bei vier Teilnahmen an Olympischen Spielen (1996 bis 2008) jeweils mindestens ein Tor. Mit ihren 128 Länderspieltoren ist sie geschlechterübergreifend die erfolgreichste Torschützin des DFB. Am 12. August 2011 erklärte Prinz das Ende ihrer Karriere. Am 27. März 2012 ehrte der DFB die Rekordnationalspielerin mit einem Abschiedsspiel und ernannte sie 2013 zur Ehrenspielführerin der Frauennationalmannschaft neben Bettina Wiegmann. Prinz arbeitet als Sportpsychologin für den Frauenfußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim und ist seit 2014 leitende Forscherin beim FIFA-Projekt „Psychomentale Gesundheit und Sport“ an der MSH Medical School Hamburg. (de)
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