Bikercross oder auch Mountain Cross, nennt sich eine Mountainbike-Renndisziplin auf meist zwischen 150 und 600 Meter langen Rennstrecken. Bei dem Rennen nehmen in der Regel vier Fahrer gleichzeitig in einem Lauf teil, weshalb die UCI den heute gängigen Begriff Fourcross etablierte, als sie ihren World Cup vom Dual Eliminator-Modus auf vier Fahrer aufstockte. Bikercross als Überbegriff umfasst aber auch alle Rennen mit abweichenden Starterzahlen. Ausgetragen wird der Wettkampf im K.-o.-System. Bei vier Startern erreichen jeweils die beiden Schnellsten (sonst die schnellere Hälfte der Teilnehmer) im Ziel die nächste Runde. Die Startgruppen werden nach einer Qualifikation (Zeitfahren oder Punkteläufe) in einem festgelegten Schema besetzt.

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  • Bikercross oder auch Mountain Cross, nennt sich eine Mountainbike-Renndisziplin auf meist zwischen 150 und 600 Meter langen Rennstrecken. Bei dem Rennen nehmen in der Regel vier Fahrer gleichzeitig in einem Lauf teil, weshalb die UCI den heute gängigen Begriff Fourcross etablierte, als sie ihren World Cup vom Dual Eliminator-Modus auf vier Fahrer aufstockte. Bikercross als Überbegriff umfasst aber auch alle Rennen mit abweichenden Starterzahlen. Ausgetragen wird der Wettkampf im K.-o.-System. Bei vier Startern erreichen jeweils die beiden Schnellsten (sonst die schnellere Hälfte der Teilnehmer) im Ziel die nächste Runde. Die Startgruppen werden nach einer Qualifikation (Zeitfahren oder Punkteläufe) in einem festgelegten Schema besetzt. Bikercross wurde ursprünglich aus dem BMX-Racing und dem Dual Slalom abgeleitet. Zu den elementaren Hindernissen des Bikercross zählen Sprünge, überhöhte und flache Kurven, „Waschbretter“, Wellen und Kompressionen. Im Gegensatz zu BMX-Strecken können aber auch Steinfelder, hängende Kurven, treppenartige Hindernisse, Waldpassagen mitWurzeln, Wallrides oder andere eher MTB-artige Hindernisse integriert werden und ein wesentlich gröberer oder lockerer Untergrund ist normal. (de)
  • Bikercross oder auch Mountain Cross, nennt sich eine Mountainbike-Renndisziplin auf meist zwischen 150 und 600 Meter langen Rennstrecken. Bei dem Rennen nehmen in der Regel vier Fahrer gleichzeitig in einem Lauf teil, weshalb die UCI den heute gängigen Begriff Fourcross etablierte, als sie ihren World Cup vom Dual Eliminator-Modus auf vier Fahrer aufstockte. Bikercross als Überbegriff umfasst aber auch alle Rennen mit abweichenden Starterzahlen. Ausgetragen wird der Wettkampf im K.-o.-System. Bei vier Startern erreichen jeweils die beiden Schnellsten (sonst die schnellere Hälfte der Teilnehmer) im Ziel die nächste Runde. Die Startgruppen werden nach einer Qualifikation (Zeitfahren oder Punkteläufe) in einem festgelegten Schema besetzt. Bikercross wurde ursprünglich aus dem BMX-Racing und dem Dual Slalom abgeleitet. Zu den elementaren Hindernissen des Bikercross zählen Sprünge, überhöhte und flache Kurven, „Waschbretter“, Wellen und Kompressionen. Im Gegensatz zu BMX-Strecken können aber auch Steinfelder, hängende Kurven, treppenartige Hindernisse, Waldpassagen mitWurzeln, Wallrides oder andere eher MTB-artige Hindernisse integriert werden und ein wesentlich gröberer oder lockerer Untergrund ist normal. (de)
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  • Bikercross oder auch Mountain Cross, nennt sich eine Mountainbike-Renndisziplin auf meist zwischen 150 und 600 Meter langen Rennstrecken. Bei dem Rennen nehmen in der Regel vier Fahrer gleichzeitig in einem Lauf teil, weshalb die UCI den heute gängigen Begriff Fourcross etablierte, als sie ihren World Cup vom Dual Eliminator-Modus auf vier Fahrer aufstockte. Bikercross als Überbegriff umfasst aber auch alle Rennen mit abweichenden Starterzahlen. Ausgetragen wird der Wettkampf im K.-o.-System. Bei vier Startern erreichen jeweils die beiden Schnellsten (sonst die schnellere Hälfte der Teilnehmer) im Ziel die nächste Runde. Die Startgruppen werden nach einer Qualifikation (Zeitfahren oder Punkteläufe) in einem festgelegten Schema besetzt. (de)
  • Bikercross oder auch Mountain Cross, nennt sich eine Mountainbike-Renndisziplin auf meist zwischen 150 und 600 Meter langen Rennstrecken. Bei dem Rennen nehmen in der Regel vier Fahrer gleichzeitig in einem Lauf teil, weshalb die UCI den heute gängigen Begriff Fourcross etablierte, als sie ihren World Cup vom Dual Eliminator-Modus auf vier Fahrer aufstockte. Bikercross als Überbegriff umfasst aber auch alle Rennen mit abweichenden Starterzahlen. Ausgetragen wird der Wettkampf im K.-o.-System. Bei vier Startern erreichen jeweils die beiden Schnellsten (sonst die schnellere Hälfte der Teilnehmer) im Ziel die nächste Runde. Die Startgruppen werden nach einer Qualifikation (Zeitfahren oder Punkteläufe) in einem festgelegten Schema besetzt. (de)
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  • Bikercross (de)
  • Bikercross (de)
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