Als Big Five (englisch für ‚große Fünf‘) bezeichneten Großwildjäger früher fünf bestimmte Tiere in Afrika. Gemeint waren Elefant, Nashorn (Spitzmaulnashorn, Breitmaulnashorn), Büffel, Löwe und Leopard. Die Auswahl bezog sich dabei nicht in erster Linie auf die Körpergröße der Tiere, sondern vorwiegend auf die Schwierigkeiten und Gefahren bei der Jagd auf sie. * „Die großen Fünf“ * Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) * Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis), die aggressivere und früher häufigere Art * Afrikanischer Büffel (Syncerus caffer) * Löwe (Panthera leo) * Leopard (Panthera pardus)

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  • Als Big Five (englisch für ‚große Fünf‘) bezeichneten Großwildjäger früher fünf bestimmte Tiere in Afrika. Gemeint waren Elefant, Nashorn (Spitzmaulnashorn, Breitmaulnashorn), Büffel, Löwe und Leopard. Die Auswahl bezog sich dabei nicht in erster Linie auf die Körpergröße der Tiere, sondern vorwiegend auf die Schwierigkeiten und Gefahren bei der Jagd auf sie. Die „großen Fünf“ sind heute beispielsweise in Südafrika, Kenia, Simbabwe, Namibia, Tansania, Swaziland, Mosambik und Botswana anzutreffen. Big-Five-Safaris in diese Länder sind mittlerweile meist unblutige touristische Ausflüge in die „Wildnis“, bei denen die Tiere beobachtet und fotografiert werden. * „Die großen Fünf“ * Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) * Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis), die aggressivere und früher häufigere Art * Afrikanischer Büffel (Syncerus caffer) * Löwe (Panthera leo) * Leopard (Panthera pardus) (de)
  • Als Big Five (englisch für ‚große Fünf‘) bezeichneten Großwildjäger früher fünf bestimmte Tiere in Afrika. Gemeint waren Elefant, Nashorn (Spitzmaulnashorn, Breitmaulnashorn), Büffel, Löwe und Leopard. Die Auswahl bezog sich dabei nicht in erster Linie auf die Körpergröße der Tiere, sondern vorwiegend auf die Schwierigkeiten und Gefahren bei der Jagd auf sie. Die „großen Fünf“ sind heute beispielsweise in Südafrika, Kenia, Simbabwe, Namibia, Tansania, Swaziland, Mosambik und Botswana anzutreffen. Big-Five-Safaris in diese Länder sind mittlerweile meist unblutige touristische Ausflüge in die „Wildnis“, bei denen die Tiere beobachtet und fotografiert werden. * „Die großen Fünf“ * Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) * Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis), die aggressivere und früher häufigere Art * Afrikanischer Büffel (Syncerus caffer) * Löwe (Panthera leo) * Leopard (Panthera pardus) (de)
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  • Als Big Five (englisch für ‚große Fünf‘) bezeichneten Großwildjäger früher fünf bestimmte Tiere in Afrika. Gemeint waren Elefant, Nashorn (Spitzmaulnashorn, Breitmaulnashorn), Büffel, Löwe und Leopard. Die Auswahl bezog sich dabei nicht in erster Linie auf die Körpergröße der Tiere, sondern vorwiegend auf die Schwierigkeiten und Gefahren bei der Jagd auf sie. * „Die großen Fünf“ * Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) * Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis), die aggressivere und früher häufigere Art * Afrikanischer Büffel (Syncerus caffer) * Löwe (Panthera leo) * Leopard (Panthera pardus) (de)
  • Als Big Five (englisch für ‚große Fünf‘) bezeichneten Großwildjäger früher fünf bestimmte Tiere in Afrika. Gemeint waren Elefant, Nashorn (Spitzmaulnashorn, Breitmaulnashorn), Büffel, Löwe und Leopard. Die Auswahl bezog sich dabei nicht in erster Linie auf die Körpergröße der Tiere, sondern vorwiegend auf die Schwierigkeiten und Gefahren bei der Jagd auf sie. * „Die großen Fünf“ * Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) * Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis), die aggressivere und früher häufigere Art * Afrikanischer Büffel (Syncerus caffer) * Löwe (Panthera leo) * Leopard (Panthera pardus) (de)
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  • Big Five (Safari) (de)
  • Big Five (Safari) (de)
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