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- Über den Gipfel verläuft die Gemeindegrenze von La Roche und Val-de-Charmey. Der Bergname ist vom vulgärlateinischen berria (kaum oder nicht kultiviertes Land) abgeleitet. Der Gipfel der Berra bildet eine baumlose, grasbewachsene Kuppe in flacher Pyramidenform. Von diesem Gipfel laufen drei Berggrate aus: einer in Richtung Osten, einer nach Norden zum Cousimbert und weiter zur Chrüzflue und einer nach Südwesten zum Vanil des Cours. Nach Westen fällt die Berra zum Saanetal ab, wobei der Fluss hier zum Greyerzersee aufgestaut ist. Nordöstlich des Gipfels beginnt mit dem Plasselbschlund das Quellgebiet der Ärgera, und im Süden öffnet sich das breite Talbecken des Javro, in dem das Kartäuserkloster La Valsainte liegt. Die Höhe der Berra sowie ihre Nord- und Ostflanken werden von ausgedehnten Alpweiden eingenommen, während der Westhang dicht bewaldet ist. Der weithin sichtbare Berg dient als Triangulationspunkt erster Ordnung für die Landesvermessung der Schweiz. Die Berra ist etwa so hoch wie der höchste Berg des Jura, der Crêt de la Neige, der seit der Neuvermessung im Jahr 2003 mit 1720 Metern einen Meter höher ist. (de)
- Über den Gipfel verläuft die Gemeindegrenze von La Roche und Val-de-Charmey. Der Bergname ist vom vulgärlateinischen berria (kaum oder nicht kultiviertes Land) abgeleitet. Der Gipfel der Berra bildet eine baumlose, grasbewachsene Kuppe in flacher Pyramidenform. Von diesem Gipfel laufen drei Berggrate aus: einer in Richtung Osten, einer nach Norden zum Cousimbert und weiter zur Chrüzflue und einer nach Südwesten zum Vanil des Cours. Nach Westen fällt die Berra zum Saanetal ab, wobei der Fluss hier zum Greyerzersee aufgestaut ist. Nordöstlich des Gipfels beginnt mit dem Plasselbschlund das Quellgebiet der Ärgera, und im Süden öffnet sich das breite Talbecken des Javro, in dem das Kartäuserkloster La Valsainte liegt. Die Höhe der Berra sowie ihre Nord- und Ostflanken werden von ausgedehnten Alpweiden eingenommen, während der Westhang dicht bewaldet ist. Der weithin sichtbare Berg dient als Triangulationspunkt erster Ordnung für die Landesvermessung der Schweiz. Die Berra ist etwa so hoch wie der höchste Berg des Jura, der Crêt de la Neige, der seit der Neuvermessung im Jahr 2003 mit 1720 Metern einen Meter höher ist. (de)
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- Über den Gipfel verläuft die Gemeindegrenze von La Roche und Val-de-Charmey. Der Bergname ist vom vulgärlateinischen berria (kaum oder nicht kultiviertes Land) abgeleitet. Der Gipfel der Berra bildet eine baumlose, grasbewachsene Kuppe in flacher Pyramidenform. Von diesem Gipfel laufen drei Berggrate aus: einer in Richtung Osten, einer nach Norden zum Cousimbert und weiter zur Chrüzflue und einer nach Südwesten zum Vanil des Cours. Nach Westen fällt die Berra zum Saanetal ab, wobei der Fluss hier zum Greyerzersee aufgestaut ist. Nordöstlich des Gipfels beginnt mit dem Plasselbschlund das Quellgebiet der Ärgera, und im Süden öffnet sich das breite Talbecken des Javro, in dem das Kartäuserkloster La Valsainte liegt. (de)
- Über den Gipfel verläuft die Gemeindegrenze von La Roche und Val-de-Charmey. Der Bergname ist vom vulgärlateinischen berria (kaum oder nicht kultiviertes Land) abgeleitet. Der Gipfel der Berra bildet eine baumlose, grasbewachsene Kuppe in flacher Pyramidenform. Von diesem Gipfel laufen drei Berggrate aus: einer in Richtung Osten, einer nach Norden zum Cousimbert und weiter zur Chrüzflue und einer nach Südwesten zum Vanil des Cours. Nach Westen fällt die Berra zum Saanetal ab, wobei der Fluss hier zum Greyerzersee aufgestaut ist. Nordöstlich des Gipfels beginnt mit dem Plasselbschlund das Quellgebiet der Ärgera, und im Süden öffnet sich das breite Talbecken des Javro, in dem das Kartäuserkloster La Valsainte liegt. (de)
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- Berra (Berg) (de)
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- (La) Berra (de)
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