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- Bernhard Raschauer (* 19. April 1948 in Wien) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler. Er ist ordentlicher Universitätsprofessor für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Universität Wien. Bernhard Raschauer schloss 1970 eine Ausbildung zum Akademischen Übersetzer für Englisch ab. Dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien folgte 1971 seine Promotion zum Dr. iur. Er habilitierte sich zum Dozenten für Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und ausländisches öffentliches Recht an der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Seit 1982 ist er außerordentlicher, seit 1989 ordentlicher Universitätsprofessor. Er ist Mitglied des Max-Planck-Instituts für Völkerrecht in Heidelberg. Von 1985 bis 1991 war er Umweltanwalt des Landes Niederösterreich, seit 1989 ist er Leiter der Abteilung für öffentliches Wirtschaftsrecht. Er war Mitglied des Österreich-Konvents (2003–2005) Zu seinem 60. Geburtstag 2008 wurde ihm die Festschrift „Über Struktur und Vielfalt im Öffentlichen Recht.“ gewidmet. Zu seinem 65. Geburtstag wurde ebenfalls eine Festschrift herausgegeben, die im Rahmen eines Festaktes im Bundesministerium für Inneres am 25. April 2013 überreicht wurde. Im Streit um das kleine Glückspiel in Wien übernimmt er zusammen mit Theodor Öhlinger den rechtlichen Beistand von Novomatic, ein Glückspielkonzern, der sich gegen das Verbot von Spielautomaten wehrt. (de)
- Bernhard Raschauer (* 19. April 1948 in Wien) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler. Er ist ordentlicher Universitätsprofessor für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Universität Wien. Bernhard Raschauer schloss 1970 eine Ausbildung zum Akademischen Übersetzer für Englisch ab. Dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien folgte 1971 seine Promotion zum Dr. iur. Er habilitierte sich zum Dozenten für Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und ausländisches öffentliches Recht an der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Seit 1982 ist er außerordentlicher, seit 1989 ordentlicher Universitätsprofessor. Er ist Mitglied des Max-Planck-Instituts für Völkerrecht in Heidelberg. Von 1985 bis 1991 war er Umweltanwalt des Landes Niederösterreich, seit 1989 ist er Leiter der Abteilung für öffentliches Wirtschaftsrecht. Er war Mitglied des Österreich-Konvents (2003–2005) Zu seinem 60. Geburtstag 2008 wurde ihm die Festschrift „Über Struktur und Vielfalt im Öffentlichen Recht.“ gewidmet. Zu seinem 65. Geburtstag wurde ebenfalls eine Festschrift herausgegeben, die im Rahmen eines Festaktes im Bundesministerium für Inneres am 25. April 2013 überreicht wurde. Im Streit um das kleine Glückspiel in Wien übernimmt er zusammen mit Theodor Öhlinger den rechtlichen Beistand von Novomatic, ein Glückspielkonzern, der sich gegen das Verbot von Spielautomaten wehrt. (de)
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- Bernhard Raschauer (* 19. April 1948 in Wien) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler. Er ist ordentlicher Universitätsprofessor für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Universität Wien. Bernhard Raschauer schloss 1970 eine Ausbildung zum Akademischen Übersetzer für Englisch ab. Dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien folgte 1971 seine Promotion zum Dr. iur. Er habilitierte sich zum Dozenten für Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und ausländisches öffentliches Recht an der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Seit 1982 ist er außerordentlicher, seit 1989 ordentlicher Universitätsprofessor. (de)
- Bernhard Raschauer (* 19. April 1948 in Wien) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler. Er ist ordentlicher Universitätsprofessor für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Universität Wien. Bernhard Raschauer schloss 1970 eine Ausbildung zum Akademischen Übersetzer für Englisch ab. Dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien folgte 1971 seine Promotion zum Dr. iur. Er habilitierte sich zum Dozenten für Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und ausländisches öffentliches Recht an der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Seit 1982 ist er außerordentlicher, seit 1989 ordentlicher Universitätsprofessor. (de)
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