Die Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen Lebens sind eine literaturwissenschaftliche Publikationsreihe, die sich mit Personen, Institutionen und Phänomenen des deutschsprachigen Literaturbetriebs befasst. Die Zeitschrift erscheint etwa alle zwei Jahre. Vergriffene Hefte werden in der Regel nicht neu aufgelegt.

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  • Die Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen Lebens sind eine literaturwissenschaftliche Publikationsreihe, die sich mit Personen, Institutionen und Phänomenen des deutschsprachigen Literaturbetriebs befasst. Jede Ausgabe umfasst durchschnittlich etwa 250 Seiten und widmet sich einem bestimmten Schwerpunkt (beispielsweise Gelegenheitsgedichte im 19. Jahrhundert, Literatur der DDR, Gottfried Benns Briefwechsel mit Richard Alewyn und Margret Boveri, Günter Eich und Ilse Aichinger). In Aufsätzen verschiedener Literaturwissenschaftler werden dabei – meist unter einem sozialgeschichtlichen Fokus – u. a. wenig bekannte oder bislang unveröffentlichte Dokumente aus Nachlässen ediert bzw. vorgestellt und Gespräche mit Autoren publiziert. Die Reihe wird seit 1996 an der Berliner Humboldt-Universität von den beiden Professoren für Neuere Deutsche Literatur Roland Berbig und Peter Wruck, an dessen Stelle 2008 die Literaturwissenschaftlerin Hannah Markus als Mitherausgeberin trat, veröffentlicht. Dies geschieht mit Unterstützung eines Beirates, dem folgende Literaturwissenschaftler angehören: Eda Sagarra (Universität Dublin), Horst Denkler (Freie Universität Berlin), Klaus R. Scherpe (Humboldt-Universität zu Berlin), Erhard Schütz (Humboldt-Universität zu Berlin), Wulf Wülfing (Ruhr-Universität Bochum), Hans Dieter Zimmermann (Technische Universität Berlin). Die Zeitschrift erscheint etwa alle zwei Jahre. Vergriffene Hefte werden in der Regel nicht neu aufgelegt. (de)
  • Die Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen Lebens sind eine literaturwissenschaftliche Publikationsreihe, die sich mit Personen, Institutionen und Phänomenen des deutschsprachigen Literaturbetriebs befasst. Jede Ausgabe umfasst durchschnittlich etwa 250 Seiten und widmet sich einem bestimmten Schwerpunkt (beispielsweise Gelegenheitsgedichte im 19. Jahrhundert, Literatur der DDR, Gottfried Benns Briefwechsel mit Richard Alewyn und Margret Boveri, Günter Eich und Ilse Aichinger). In Aufsätzen verschiedener Literaturwissenschaftler werden dabei – meist unter einem sozialgeschichtlichen Fokus – u. a. wenig bekannte oder bislang unveröffentlichte Dokumente aus Nachlässen ediert bzw. vorgestellt und Gespräche mit Autoren publiziert. Die Reihe wird seit 1996 an der Berliner Humboldt-Universität von den beiden Professoren für Neuere Deutsche Literatur Roland Berbig und Peter Wruck, an dessen Stelle 2008 die Literaturwissenschaftlerin Hannah Markus als Mitherausgeberin trat, veröffentlicht. Dies geschieht mit Unterstützung eines Beirates, dem folgende Literaturwissenschaftler angehören: Eda Sagarra (Universität Dublin), Horst Denkler (Freie Universität Berlin), Klaus R. Scherpe (Humboldt-Universität zu Berlin), Erhard Schütz (Humboldt-Universität zu Berlin), Wulf Wülfing (Ruhr-Universität Bochum), Hans Dieter Zimmermann (Technische Universität Berlin). Die Zeitschrift erscheint etwa alle zwei Jahre. Vergriffene Hefte werden in der Regel nicht neu aufgelegt. (de)
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  • Humboldt-Universität zu Berlin
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  • Die Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen Lebens sind eine literaturwissenschaftliche Publikationsreihe, die sich mit Personen, Institutionen und Phänomenen des deutschsprachigen Literaturbetriebs befasst. Die Zeitschrift erscheint etwa alle zwei Jahre. Vergriffene Hefte werden in der Regel nicht neu aufgelegt. (de)
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