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- Die Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt wurde vom Berliner Senat in seiner Sitzung am 16. Februar 2010 angenommen. Die Initiative basiert auf einem Aktionsplan, den das Abgeordnetenhaus im April 2009 beschlossen hat. In diesem hatten mehrere Arbeitsgruppen unter Mitwirkung von Vertretern verschiedener Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Homophobie konkretisiert. Bereits im November 2008 hatte der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg nach mehreren gewaltsamen Übergriffen einen Aktionsplan gegen Homophobie vom Berliner Senat gefordert. (de)
- Die Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt wurde vom Berliner Senat in seiner Sitzung am 16. Februar 2010 angenommen. Die Initiative basiert auf einem Aktionsplan, den das Abgeordnetenhaus im April 2009 beschlossen hat. In diesem hatten mehrere Arbeitsgruppen unter Mitwirkung von Vertretern verschiedener Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Homophobie konkretisiert. Bereits im November 2008 hatte der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg nach mehreren gewaltsamen Übergriffen einen Aktionsplan gegen Homophobie vom Berliner Senat gefordert. (de)
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- Die Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt wurde vom Berliner Senat in seiner Sitzung am 16. Februar 2010 angenommen. Die Initiative basiert auf einem Aktionsplan, den das Abgeordnetenhaus im April 2009 beschlossen hat. In diesem hatten mehrere Arbeitsgruppen unter Mitwirkung von Vertretern verschiedener Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Homophobie konkretisiert. Bereits im November 2008 hatte der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg nach mehreren gewaltsamen Übergriffen einen Aktionsplan gegen Homophobie vom Berliner Senat gefordert. (de)
- Die Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt wurde vom Berliner Senat in seiner Sitzung am 16. Februar 2010 angenommen. Die Initiative basiert auf einem Aktionsplan, den das Abgeordnetenhaus im April 2009 beschlossen hat. In diesem hatten mehrere Arbeitsgruppen unter Mitwirkung von Vertretern verschiedener Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Homophobie konkretisiert. Bereits im November 2008 hatte der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg nach mehreren gewaltsamen Übergriffen einen Aktionsplan gegen Homophobie vom Berliner Senat gefordert. (de)
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- Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt (de)
- Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt (de)
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