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- Unter Berenike-Inschrift wird meist nur das Dekret des Politeuma der Juden von Berenike zu Ehren von Marcus Tittius, Sohn des Sextus verstanden, das heute im Musée Saint-Raymond von Toulouse aufbewahrt wird und auf 24/25 n. Chr. datiert ist. Tatsächlich sind in Berenike (Kyrenaika), dem heutigen Benghasi, über 30 Inschriften aus römischer Zeit gefunden worden. Von den vier umfangreicheren Inschriften sind drei jüdischen Ursprungs. Das Dekret des Politeuma der Juden von Berenike zu Ehren von Decimus Valerius Dionysios, Sohn des Gaius, eine Stele im Musée Lapidaire von Carpentras, ist rund 30 Jahre älter und das Verzeichnis der Spender für die Renovierung der Synagoge 30 Jahre jünger als das Dekret für den römischen Präfekten Marcus Tittius, Sohn des Sextus. Die beiden griechischsprachigen Ehrendekrete sind wichtige Zeugnisse für die Existenz eines jüdischen Politeuma im hellenistisch geprägten Berenike der frühen römischen Kaiserzeit. (de)
- Unter Berenike-Inschrift wird meist nur das Dekret des Politeuma der Juden von Berenike zu Ehren von Marcus Tittius, Sohn des Sextus verstanden, das heute im Musée Saint-Raymond von Toulouse aufbewahrt wird und auf 24/25 n. Chr. datiert ist. Tatsächlich sind in Berenike (Kyrenaika), dem heutigen Benghasi, über 30 Inschriften aus römischer Zeit gefunden worden. Von den vier umfangreicheren Inschriften sind drei jüdischen Ursprungs. Das Dekret des Politeuma der Juden von Berenike zu Ehren von Decimus Valerius Dionysios, Sohn des Gaius, eine Stele im Musée Lapidaire von Carpentras, ist rund 30 Jahre älter und das Verzeichnis der Spender für die Renovierung der Synagoge 30 Jahre jünger als das Dekret für den römischen Präfekten Marcus Tittius, Sohn des Sextus. Die beiden griechischsprachigen Ehrendekrete sind wichtige Zeugnisse für die Existenz eines jüdischen Politeuma im hellenistisch geprägten Berenike der frühen römischen Kaiserzeit. (de)
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- Unter Berenike-Inschrift wird meist nur das Dekret des Politeuma der Juden von Berenike zu Ehren von Marcus Tittius, Sohn des Sextus verstanden, das heute im Musée Saint-Raymond von Toulouse aufbewahrt wird und auf 24/25 n. Chr. datiert ist. Tatsächlich sind in Berenike (Kyrenaika), dem heutigen Benghasi, über 30 Inschriften aus römischer Zeit gefunden worden. Von den vier umfangreicheren Inschriften sind drei jüdischen Ursprungs. Das Dekret des Politeuma der Juden von Berenike zu Ehren von Decimus Valerius Dionysios, Sohn des Gaius, eine Stele im Musée Lapidaire von Carpentras, ist rund 30 Jahre älter und das Verzeichnis der Spender für die Renovierung der Synagoge 30 Jahre jünger als das Dekret für den römischen Präfekten Marcus Tittius, Sohn des Sextus. Die beiden griechischsprachigen E (de)
- Unter Berenike-Inschrift wird meist nur das Dekret des Politeuma der Juden von Berenike zu Ehren von Marcus Tittius, Sohn des Sextus verstanden, das heute im Musée Saint-Raymond von Toulouse aufbewahrt wird und auf 24/25 n. Chr. datiert ist. Tatsächlich sind in Berenike (Kyrenaika), dem heutigen Benghasi, über 30 Inschriften aus römischer Zeit gefunden worden. Von den vier umfangreicheren Inschriften sind drei jüdischen Ursprungs. Das Dekret des Politeuma der Juden von Berenike zu Ehren von Decimus Valerius Dionysios, Sohn des Gaius, eine Stele im Musée Lapidaire von Carpentras, ist rund 30 Jahre älter und das Verzeichnis der Spender für die Renovierung der Synagoge 30 Jahre jünger als das Dekret für den römischen Präfekten Marcus Tittius, Sohn des Sextus. Die beiden griechischsprachigen E (de)
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- Berenike-Inschrift (de)
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